27.02.2018
Acid Drop, Fuerteventura
Wir hatten einige große Tage am North Shore. Während die meisten am La Caleta inside auch schöne 2m Wellen hatten war Witchcraft Teamfahrer und ehemalige Worldcup Profi Yannick Anton einer der wenige die sich bei Acid Drop heraus trauten
Surfer: Yannick Anton
Fotos: Alfredo
12.03.2018 © Gast | 12 Kommentare | 3 Fotos | Weltkarte
12 Kommentare
Gast | 12.03.2018 11:17:41
mega fett
Gast | 12.03.2018 12:24:06
warum werden die World Cups in kopfhohen Wellen in Medano und Pozo ausgefahren?
Gast | 12.03.2018 12:44:33
1. weil große wellen nicht zu einem festgelegten termin erscheinen, auch auf fuerteventura nicht. high risk bedeutet längere eventdauer und das kostet mehr geld.
2. weil in pozo und medano sponsoren und organizer zur verfügung stehen (tourismus/regierung), die die world cups finanzieren (preisgelder, unterkünfte, personal, essen, sanctioning fees, etc...)
und damit drittens: nur ein world cup, der auch durchgeführt wird, ist für sponsoren sinnvoll. 2 wochen warten auf wellen und einen möglichen totalausfall braucht kein sponsor
Ergo: wenn du ab etwa 150.000 euro zur hand hast, kannst du als organizer der pwa einen high risk tourstopp finanzieren.
Its all sbout money & time
Gast | 12.03.2018 13:32:02
Wahrscheinlich hast Du recht, aber wie kriegt der IWT das hin? Die sind zugegebener Maßen weniger professionell in Ihrem Auftritt, surfen aber in ehrlichen Bedingungen. Interessant wäre auch mal zu erfahren wer und wie die 150 000 Euronen unter sich aufteilt.
Gast | 12.03.2018 15:44:27
IWT macht es mit Miniimalbudget und doch eher minimalem Preisgeld, wenn überhaupt. Da sind viele Freiwillige am Werk.
PWA Budget: denk mal ans Preisgeld (je nach Event > 50.000k, dann zahle den Top Fahren sowie der Crew das Hotel über den Eventzeitraum, du musst die Judges und das Medienteam bezahlen, du musst ein bewachtes Materiallager haben, Toiletten, Catering etc. Das PWA Budget ist im Vergleich zu anderen Sportarten lächerlich gering. Da geht niemand reich nach Hause.
Gast | 12.03.2018 20:33:29
Also wird Mann -
dann Bump and Jump Weltmeister.
Gast | 12.03.2018 20:33:47
Die IWT ist wirklich nett,, war selbst in Peru dabei, aber eben NICHT professionell. Z.Bsp haben die kein Geld für echte Judges. Mehr ein Happening Event.
Gast | 12.03.2018 21:32:48
Es gab schon mal Initiativen für ein Wave Worldcup im Norden von Fuerte. Sowohl März-April oder Juli wären da gute Zeiträume. Mann musste die Austragungsspot je nach Vorhersage ändern können, wie früher auch in Irland oder Kapverden aber denn hätte man schon gute Chancen auf gute Wellenbedingungen. Der Fuerte Wave Classic hatte auch fast immer gute bis sehr gute Bedingungen in Februar oder März.
Aber Problem war das Egli für Fuerteventura exclusivität bedingt hat beim PWA, auch wenn am Sotavento kein Wave gefahren wird.
Gast | 13.03.2018 13:25:29
Verstehe ich das richtig: Ein Verleiher verhindert das im Norden der Insel ein PWA Wave Contest stattfindet? Hoffentlich findet die IWT einen potenten Sponsor, dann ist diese PWA-Farce endlich beendet.
Gast | 13.03.2018 17:00:50
alles blablabla, fette Action! Dicke Eier! so!
Gast | 13.03.2018 23:27:54
Fuerte ROCKT. Wenn denn ... War viel zu lange nicht mehr dort, das sagen mir die Bilder. Respekt zu den Conditions, wäre eher nicht raus, obwohl dort schon gefahren.
Gast | 14.03.2018 11:00:20
Toll wäre analog zum stand-by Event "Stormchase" ein Big Wave Event von einem Hauptsponsor wie Red Bull. Bei den Wellenreitern gibt es ja auch noch die XXL-Awards. So ein Format wäre auch passend ;-)
.
Auf jeden Fall sind das mal richtig gute Bilder!!!
Viele Grüße, Heiko
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