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Capetown Report 2000/2001 ::::: News aus
Südafrika. Andre Ludewig berichtet vom südafrikanischen Sommer aus
Kapstadt :::::::::::
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Capetown Report 3 ::: 25. Dezember 2000 |
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Drei Wochen Wind am Stück |
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Damit ihr auf dem Laufenden bleibt, was Wind und
Swell in den letzten zwei Wochen hergegeben haben, gibt es pünktlich
zu Weihnachten wieder eine neue Ausgabe der Capetown-News.
Hier direkt ein paar MPGs zum downloaden:
Monkey
Jibe [894 MB]
Front
Loop [313 KB]
Aerial
[316 KB] |
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Eine unglaubliche Windperiode von zwei Wochen
(siehe letzter Report) wurde tatsächlich noch um weitere sieben
Tage ergänzt. Windsurfen war nun schon eher mit Arbeit zu
vergleichen und die einzige Motivation, um noch auf's Wasser
zu gehen, war die Möglichkeit, dass die Windperiode am
nächsten Tag zu Ende sein könnte. |
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Auch die Wellen hatten brav durchgehalten und so
gab es immer etwas zu shredden. An diesen Tagen spürte man deutlich,
dass es nun Sommer wird, da immer öfter die kleinen Segel zum Einsatz
kamen. Es knallte als ob der Wind zeigen wollte, dass ihm auch in
der dritten Woche die Puste noch lange nicht ausging. |
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Dann folgten vier Tage Flaute: Zeit für alle
Kurzurlauber, um schnell noch die Sehenswürdigkeiten abzuklappern,
entspannt am Pool zu relaxen, die offenen Hände und Füße abheilen
zu lassen und sich um das defekte Equipment zu kümmern. |
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Für die lokalen Segelwerkstätten und Customschmieden
sind solche langen Windperioden mit dem einen oder anderen Bigday
immer ordentliche Konjunkturimpulse. Während die Preise für Reparaturen
weit unter dem Niveau des in Deutschland gewohnten liegen, muss
man für Surfmaterial hier sehr tief in die Tasche greifen. Was daheim
als Listenpreis belächelt wird, muss hier erst erhandelt werden! |
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Zurück zum Wind: Nach der kurzen Erholungspause
ging es also weiter mit Südost, der aber nur zwei Tage andauerte.
Vorgestern hieß es also wieder Flaute. Einige von unseren
Jungs nutzen die Gelegenheit, um für kleines Geld mit einer
viersitzigen Cessna rund ums Kap zu fliegen. |
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Heiligabend wurde wirklich erst am Abend heilig:
Vormittags zog es sich zu und es regnete sogar. Doch pünktlich zur
Bescherung blies der auffrischende Wind alle Wolken weg. Wer großes
Equipment hatte, konnte den Weihnachtsabend microwellenshreddend
verbringen. |
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Weihnachtsstimmung in Südafrika: Bei 28° Celsius
im Schatten finden wir Europäer die im Hintergrund säuselnden
Weihnachtslieder und den Festtagsschmuck in den Einkaufszentren
etwas merkwürdig. Heute, zum ersten Feiertag, gibt es wieder
Wind und wir hoffen, dass sich auch etwas Swell dazugesellt. |
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