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travel | Capetown Report
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Capetown Report 2000/2001 ::::: News aus Südafrika. Andre Ludewig berichtet vom südafrikanischen Sommer aus Kapstadt :::::::::::

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 Capetown Report 2 ::: 12. Dezember 2000
Badespaß
Diese Kollegen brachten den Wind mit
Der letzte Report zeigte vor allem etwas Freestyle bei leichten Westwinden und schlechtem Wetter. Das sollte sich aber radikal ändern: Die Münchener Andi, Hupsi und Patrick sind für einen kurzen Surftrip nach Capetown gekommen, um endlich einmal selbst die geilen Bedingungen der Side- und Sideoffshore-Reviere am Kap der Guten Hoffnung abzuschecken. Sie hatten sorgfältig gepackt: Schier endlos entströmte jede Menge Wind ihren Boardbags. Seit dem Tag ihrer Ankunft vor zwei Wochen hackt es unentwegt.

Auch an Swell hatten die Jungs gedacht, denn vor allem in den ersten sieben Tagen liefen die Sets bis über drei Meter hoch ein. Auch in den letzten Tagen waren die Wellen gut genug für radikale Front- und Backside-Ritte.
Henning Nockel
very vertical
An vielen Tagen war der Wind sogar sehr konstant, so dass die Jungs an Freestylemanövern (Hupsi mit einem Nohand/Nofoot-Verticalfly) und Sprüngen basteln konnten.
Den größten Erfolg konnte Patrick für sich verbuchen: Heute, an seinem vorerst letzten Tag auf dem Wasser, drehte er seine ersten Frontloops!!! Das Foto zeigt ihn allerdings bei der Rückwärtsrolle. Tatsächlich blieb kaum Zeit für obligatorische Sightseeingtouren. Das wird dann beim nächsten Urlaub nachgeholt, denn alle drei sind sich einig: "Das war nicht unser letzter Besuch hier!" Morgen früh heißt es nämlich schon wieder: Abreise!
Back Loop
Patrick's Back Loop
Wind und Wellen
Die Anzahl der Surfer an den Spots hat sich in den ersten Wochen dieser Sommersaison nur wenig verändert, obwohl die LTU ab sofort dreimal pro Woche Kapstadt anfliegt. Vor Jahren waren sich eigentlich alle Surfer hier einig: Früher oder später kann man trockenen Fußes nach Robben Island gelangen, doch das hat sich bis jetzt noch nicht bestätigt.
Auch in dieser Saison planen viele erst für Januar/Februar ihren Urlaubstrip nach Kapstadt. Tatsächlich kommen durchschnittlich pro Jahr immer gleich viele Windsurfer hier her und es wird an den endlosen Stränden nie zu voll. So trifft man auch schnell auf bekannte Gesichter wie Bernd Flessner, Ralf Bachschuster, Henning Nockel oder Lars Gobisch.
Henning Nockel
Gu Screw
Die Wetterfrösche behaupten, dass uns dieses konstante Hochdruckgebiet auch in den nächsten fünf Tagen weiterhin prächtigen Südost bescheren wird - ein frühes Weihnachtsgeschenk.

Und hier noch drei MPGs zum Downloaden:
Goiter [245 KB]
Spock [323 KB]
Gu Screw [337 KB]

Unterkünfte und Mietwagen in Kapstadt: www.surfvilla.de
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