zur neuen DAILY DOSE Startseite
Werben auf DAILY DOSE


Windsurfing World Trip ::::::::
Rik & Co. unterwegs zu den besten Spots der Welt. Hier findet ihr die Stationen der Tour.
:::::::::::

 Windsurfing World Trip

::: Tourstop
 Galizien, Guincho, Tarifa
 Gran Ganaria
 Fuerteventura
 Baja California
 Maui 1
 Maui 2
 Australien
 Südafrika

::: People
 Rik Fiddicke
 Julian Glover
 Nora K.
 Immo Haders
 Oskar Hollmann
 Windsurfing World Trip ::: Maui 2

Rik - Aerial in Hookipa
Die erste Novemberhälfte bescherte uns noch einigermaßen passable Windsurfbedingungen, zwei mal konnten wir in Kanaha sogar unsere 4,0er auspacken, doch dann geschah das Ungeahnte: Der Wind verschwand vom einen auf den anderen Tag.

Es regnete in Strömen, während wir mehr und mehr verzweifelten. Dann hörte das Unwetter auf, für Tage war keine Wolke weit und breit zu sehen, aber trotzdem blieb es windstill. Wir gingen oft an der Süd- und Westküste Schnorcheln und entdecken Maui's unglaubliche Unterwasserwelt. Der Swell bereitete uns noch ein paar schöne Wellenreitsessions. Oskar hatte an zwei Tagen in der Honolua Bay unglaubliche Wellen.
Oskar rippt Honolua Bay

Hippies
Thanks Giving waren wir bei der Maui Ocean Academy eingeladen und stürzten uns auf einen riesigen Truthahn. Aber nach 2 Wochen ohne Wind halft nichts mehr, um uns irgendwie abzulenken. Wir beteten für ein bisschen Wind! Tatsächlich schafften wir es kurze Zeit später während des Fanatic Photoshootings mit 6,7er Segeln ins Gleiten zu kommen und das ganze Team endlich mal wieder über das türkisfarbene Wasser cruisen.

Dann schlief der Wind wieder für Tage ein. Oskar und ich hingen nun öfter mit den Jungs von der Maui Ocean Academy ab, wir spielten Strand Rugby, ließen uns im Shorebreak zerlegen und gingen abends Billard spielen. Es begann wieder zu regnen, aber statt Flaute bahnte sich diesmal ein Kona Sturm an. Kona ist ein seltener Südwestwind, der an den meisten Stränden Mauis sideshore von links weht, also total unüblich für Hawaii.
Rik über Hookipa

Die einzigen Spots, die funktionierten, waren Lanes und Kihei - Oskar und ich entscheiden uns für Kihei. Das Wasser war aufgewühlt braun, achter Böen zerrten an unseren Segeln und am Strand flogen Mülltonnen und abgebrochene Äste durch die Gegend. Nach zwei Tagen war der Spuck wieder vorbei und es stellte sich wieder Normalität ein - das hieß Flaute.

Rik - one handed
Die letzten drei Tage waren dann zum Glück noch einmal gigantisch. Hookipa brach logohoch und es reichte locker für's 4,5er. Es passte sowohl zum Springen als auch zum Abreiten und es hagelte Backloops, Aerials, Table Tops und andere fette Moves.

Dann war es Zeit die Sachen zu packen, es geht weiter nach Australien!

Australien >>

Werben auf DAILY DOSE