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Windsurfing World Trip ::::::::
Rik & Co. unterwegs zu den besten Spots der Welt. Hier findet
ihr die Stationen der Tour.
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Windsurfing World
Trip ::: Maui 2 |


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Die erste Novemberhälfte bescherte uns noch einigermaßen
passable Windsurfbedingungen, zwei mal konnten wir in Kanaha sogar
unsere 4,0er auspacken, doch dann geschah das Ungeahnte: Der Wind
verschwand vom einen auf den anderen Tag. |
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Es regnete in Strömen, während wir mehr und mehr
verzweifelten. Dann hörte das Unwetter auf, für Tage war keine Wolke
weit und breit zu sehen, aber trotzdem blieb es windstill. Wir gingen
oft an der Süd- und Westküste Schnorcheln und entdecken Maui's unglaubliche
Unterwasserwelt. Der Swell bereitete uns noch ein paar schöne Wellenreitsessions.
Oskar hatte an zwei Tagen in der Honolua Bay unglaubliche Wellen. |
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Thanks Giving waren wir bei der Maui Ocean Academy
eingeladen und stürzten uns auf einen riesigen Truthahn. Aber nach
2 Wochen ohne Wind halft nichts mehr, um uns irgendwie abzulenken.
Wir beteten für ein bisschen Wind! Tatsächlich schafften wir es
kurze Zeit später während des Fanatic Photoshootings mit 6,7er Segeln
ins Gleiten zu kommen und das ganze Team endlich mal wieder über
das türkisfarbene Wasser cruisen. |
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Dann schlief der Wind wieder für Tage ein. Oskar
und ich hingen nun öfter mit den Jungs von der Maui Ocean Academy
ab, wir spielten Strand Rugby, ließen uns im Shorebreak zerlegen
und gingen abends Billard spielen. Es begann wieder zu regnen, aber
statt Flaute bahnte sich diesmal ein Kona Sturm an. Kona ist ein
seltener Südwestwind, der an den meisten Stränden Mauis sideshore
von links weht, also total unüblich für Hawaii. |
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Die einzigen Spots, die funktionierten, waren Lanes
und Kihei - Oskar und ich entscheiden uns für Kihei. Das Wasser
war aufgewühlt braun, achter Böen zerrten an unseren Segeln und
am Strand flogen Mülltonnen und abgebrochene Äste durch die Gegend.
Nach zwei Tagen war der Spuck wieder vorbei und es stellte sich
wieder Normalität ein - das hieß Flaute. |
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Die letzten drei Tage waren dann zum Glück noch einmal
gigantisch. Hookipa brach logohoch und es reichte locker für's 4,5er.
Es passte sowohl zum Springen als auch zum Abreiten und es hagelte
Backloops, Aerials, Table Tops und andere fette Moves.
Dann war es Zeit die Sachen zu packen, es geht weiter nach Australien! |
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