Foil Loop
Der Forward Loop beim Windfoilen
Wenn es nach Yentel Caers geht, dann gibt es beim Loop mit dem Foilboard kaum einen Unterschied zum normalen Spinloop. Man sollte aber auf einen festen Sitz in den Fußschlaufen achten, denn ein Windfoilboard samt Hydrofoil hat mehr Gewicht am Heck.
Dieses Gewicht muss geliftet und in Rotatation gebracht werden. Also tief rein in die Schlaufen und gut festkrallen. Man sollte beim Foil Forward Loop schon deshalb nicht aus den Schlaufen rutschen, weil ein unkontrolliert rotierender Foil im Nacken unbedingt vermieden werden sollte (Helm und Prallschutzweste schützen den Körper beim Lernen).
Zum Absprung holt man durch ein Absenken aus und stellt den Foil im Wasser dann zum Absprung steiler an - wie beim normalen Springen mit dem Windfoilboard. Der Loop selbst wird wie beim Windsurfen ausgeführt.
12.08.2021 © DAILY DOSE | Text: Jürgen Schall | Fotos/Grafiken: JP