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Sardinien

Zum Glück trafen wir jemanden, der ohnehin zum Spot wollte und wir konnten uns dran hängen. Das Wort Straße sollte man hier nicht zu wörtlich nehmen. Es ist eher eine enge Piste an ein paar Schrebergärten vorbei. Mit Gegenverkehr wird’s dann richtig spannend.

Der Spot ist bei Google Maps mit folgenden GPS Koordinaten zu finden: 39.092907, 8.439219. Gigi betreibt hier ein kleines Camp mit Wasser, Strom, Dusche, WC & WLAN für 10€ pro Tag und Person. (www.windsurf-santantioco.com)

Essen & Trinken
Wer abends in der City essen und trinken gehen möchte, kann in der Nebensaison auch in der Stadt im Bus nächtigen. Zum Übernachten in der City stellten wir uns immer am Park ab (GPS 39.063026, 8.458783). Auch in der Nebensaison sind viele Bars und Restaurants geöffnet. Da Sant'Antioco kein klassisches Touristendorf ist, gehen die Einheimischen auch regelmäßig essen und vor allem trinken.

Frittierter Tintenfisch und Pasta mit Muscheln gibt es direkt am Hafen (GPS 39.068642, 8.458995). Rechts daneben kann man gut und günstig frühstücken. Pizza gibt‘s bei Dolly, Via della Rinascita 26 oder direkt am Hafen (GPS 39.065185, 8.45928). Daneben hat es auch eine kleine Bar, in der Freitag und Samstag Nacht die Post abgeht).

Supermärkte gibt es auf der Via della Rinascita. Wir empfehlen den „Eurospin“ am Ende der Straße. Des weiteren findet ihr hier einen großen Conad und einen Lidl.

Wenn ihr die Zeit findet, macht auf jeden Fall eine Tour um die Insel. Man findet jede Menge kleine Buchten mit Sandstrand, sowie tolle Klippen. Es gibt eine Straße, welche um die Insel führt. Jedoch wartet an einer Stelle keine Brücke, sondern nur eine Furt. Da wir viel Regen hatten, war diese Stelle nicht passierbar. (GPS: 39.024952, 8.378019).

Spots
Zum Windsurfen hat man auf der Insel genug Auswahl. Spiaggia Salina geht bei NNW – NO. Spiaggia Grande bei N und NW. Coequaddus bei O und SO.

Weiter östlich sind Porto Botte und Porto Pino sehr zu empfehlen. Nach dem wir auf Sardinien keine klassische Mistral Wetterlage hatten, waren wir überrascht, wie gut der Spot Sa Barra bei unterschiedlichen Windrichtungen funktionierte!

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