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Capetown Report 2004/2005 :::
Updates aus Südafrika ::::::
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Capetown
Report 09 ::: 26. März 2005
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Der zweite Teil unseres
Aufenthaltes verlief ähnlich, wie schon die erste Phase. Elands
Bay funktionierte leider überhaupt nicht, Melkbos war hingegen häufiger
zu fahren. Es gab immer wieder einen kleinen Schwung mit Wellen,
die aber leider selten länger als drei Tage anhielten.
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Auch das Kap war zwischendurch
eine spannende Abwechselung. Einige Male fuhren wir aber auch umsonst.
Der Leuchtturmwärter, der regelmäßig den aktuellen Windbericht auf
ein Band spricht, hatte wohl doch am Vorabend einen Schnaps zuviel,
was seine Einschätzung zu trüben schien.
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Wieder gab es viel
Flachwasser mit relativ starkem Wind. In Melkbos besuchte uns ein
zehn Meter langer Wal. Er hielt sich etwa einen Kilometer von der
Küste entfernt auf. Bei einem längeren Schlag entdeckte ich ihn
dort draußen und es war spannend zu beobachten, wie anmutig sich
ein so großes Tier bewegt.
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Ich gab den Jungs
am Strand bescheid, so dass auch sie sich dem Tier vorsichtig
näherten, und die besondere Begegnung mit mir teilen konnten.
Etwas trauriger war dann allerdings die Begegnung meiner Freundin
mit einem weiteren Wal, der in Table View angespült wurde.
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Der Rettungsdienst
war schon zur Stelle und konnte das Tier auch vier Mal ins Wasser
zurückbewegen. Trotzdem konnte der Waal sich nicht wieder orientieren
und starb.
Am Ende wird alles gut. Nachdem wir schon in Erwägung zogen, noch
eine Woche zu verlängern, weil wir ahnten, dass die Wellen später
kommen würden, verwarfen wir diesen Gedanken dann doch wieder.
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Unser Glück, denn die
letzte Woche wurde perfekt. Jeden Tag wurden uns Wellen zwischen
zwei bis fünf Meter präsentiert, während ein moderater, angenehmer
Wind dazu kam. Anschließend sollte der Wind komplett aussetzen.
Perfektes Timing. Gut, dass wir nicht verlängert hatten. Hier noch
eine südafrikanische Werbung eines Friseursalons. Ich fands witzig.
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