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Capetown Report 2004/2005 :::
Updates aus Südafrika ::::::
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Report 01 - Rik Nov_04 |
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Report 02 - Frank Dez_04 |
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Report 03 - Anne Dez_04 |
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Report 07 - Rik Jan_05 |
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Report 08 - Peter Feb_05 |
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Report 09 - Peter März_05 |
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Capetown Report
04 ::: 30. Dezember 2004
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Der altgediente Kamerad Claudio
Koch berichtet von der Front:
Am Tag nach der Landung der Alliierten in Kapstadt wurde sofort schweres Geschütz
gegen die Naturgewalten aufgefahren. Das 4.7er Sturmgewehr hat sich durch seine
Wendigkeit und einfache Handhabung an der Wellenfront durchgesetzt. |
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Durch erhebliche Anstrengungen
im Bereich der Rekrutierung, konnte ich Shootingstar Florian Jung aus Saarbrücken
und Fotograf Niels Geisselbrecht vom Rhein dazu bewegen, mit den alt gedienten
Söldnern im südlichen Afrika ein neue Einheit aufzubauen.
Acht Uhr aufstehen,
Frühstücken, Windsurfen oder Surfen, abends Duschen und ab ins Restaurant.
Dies ist der Tagesablauf eine Kapstadt Söldners.
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Mein Kühlschrank beherbergt
bis zum heutigen Tag eine gut gekühlte Flasche Baksberg Chardonnay
und einen Schokoriegel; die Zeit ist knapp und die Bedingungen sind
zu gut, um die Zeit mit Einkaufen zu verschwenden. Selbst meine Tasche
steht seit gut zwei Wochen fast unausgepackt im Appartement.
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Viele Freunde und Bekannte
sind auch dieses Jahr, trotz der schlechten wirtschaftlichen Lage
in Deutschland, wieder vor Ort. Irgendwie geht es immer und ein Ticket
ins Paradies ersteigert man sich am besten bei LTU oder wartet auf
ein gutes Angebot bei der South African Airways.
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Niels, Flo und ich sind
permanent im Wasser, wir versuchen das perfekte Bild zu schießen.
Flo, der auf der Maui Ocean Academy Surfen und Feiern gelernt hat, äußerte
sich positiv über sieben Tage Wind und Welle: "Solche Bedingungen
hatten wir nicht in drei Monaten auf Maui!"
Wer Wind von links mag
und nicht gegen hohe und saubere Wellen allergisch reagiert, der
ist hier richtig!
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Fast vergessen haben
wir das Weihnachtsfest - wenn man sich die ganze Zeit ausschließlich
am Strand befindet, erkennt man die Zeichen der Zeit nur schwer.
Letzten
Winter wurde ich wenigstens im Supermarkt an das frohe Fest erinnert,
dieses Jahr muss ich im Nachhinein feststellen, dass Weihnachten
mit einer Flutkatastrophe unter keinem guten Stern stand.
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Nachdem am nächsten
Morgen vier Meter hohe Wellen in Somalia angekommen waren, sind die
Ausläufer des Tsunamis sogar bis an die südliche Kapküste vorgedrungen.
Eine
ein- bis anderthalb Meter hohe Hochgeschwindigkeitswelle wurde an
diversen Spots rund ums Kap gesichtet. Wir waren auch mit unseren
Wellenreitern auf dem Wasser und haben schockiert an die vielen Opfer
gedacht.
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Heute verzichten wir
auf einen Wassertag und besuchen das Ocean Aquarium in der Waterfront.
Das immer noch günstige Shopping rundet dann den Tag ab.
Ab
morgen Nachmittag ist die nächste Southeaster Phase vorhergesagt,
die Soldaten bereiten sich auf die neue Mission vor.
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