29.12.2017

Cala Ratjada

Recycling auf Malle: Boards werden zu Fischereibojen.

29.12.2017 © Gast  |  6 Kommentare  |  1 Foto  |  Weltkarte

6 Kommentare

Gast  |  29.12.2017 17:05:45
traurig.

Gast  |  29.12.2017 18:20:50
Auf Mauritius habe ich einen Einheimischen gesehen, der sich aus alten Surfboards einen schwimmbaren Marktstand gebaut hat.

Gast  |  29.12.2017 19:02:45
Mööörder!!

Gast  |  29.12.2017 21:45:52
Finde ich ne Gute Idee. Meinem alten 80/90er kram habe ich vor langer Zeit beim Umzug in die Müllpresse am Verwertungshof geschmissen und ich trauere dem kram noch heute nach. Waren die ersten richtigen Surfsegel und ein heiss geliebtes Cobra Board aus 1988. Die Surfstücke zwischen den Paletten schwimmen immerhin ab und zu wieder im Meer. Man stelle sich mal vor wie ein kleiner Junge Stolz wie Oskar sein neues gut riechendes und vollkommen makelloses Surfboard aus der aktuellen Produktion auf Malle zum Wasser trug und am Strand hin und her fuhr. Der hat sich damals imer gefragt wie so ein Ding im Querschnitt aufgebaut ist, und konnte so wie ich den Begriff Sandwich nicht so richtig mit seinem Board in Einklang bringen. Aufgeschnitten hätte der sein super Surfboard niemals. Und jetzt zeigt das Ding jedem seine Eingeweide und keiner interessiert sich für die alte gammelige Technik des altmodischen Spielzeugs. Also Melancholisch, schön, Recyclt und einen Zweck erfüllend lebt ein Teil des ehemaligen Modesportartikels weiter, und zwar in seinem Element. Fast unsterblich, nein, bitte lieber politisch korrekter Umweltfreund, mach mir jetzt nicht meine Pointe mit deinem Moralinsauren gewäsch vom Umweltschutz kaputt. Danke

Gast  |  30.12.2017 09:32:26
Traurig.. danke Merkel

Gast  |  30.12.2017 10:27:45
Huch? Was haben zersägte Boards mit Merkel zu tun?

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