Antwort, 21.08.2008 21:02 von franz
Hallo, bin durch Zufall auf den Thread hier gestoßen und habe einen der ersten Posts mit einem der letzten Posts verglichen und da heißt es einmal das harte Segel besser on-off können durch die höhere Rückstellkraft (bei einer Diskussion um RDM-Masten):
Zitat:
Hallo Tom,
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wie schon lena unter Material (RDM Modeerscheinung?) erklärt hat ist der RDM Mast entwickelt worden um die Anströmverhältnisse am Segel positiv zu verändern . Ein Positiv-Negativeffekt ist das das Segel dadurch weicher wird, bei Sprüngen kann die Kraft besser abgeleitet werden, die Segel gehen minimal früher los aber man kann sie nicht so lange einsetzen bei stärkerwerdenden Wind. Hier gibt es dann deutliche Druckpunktwanderungen. Der Eine mag es der Andere nicht. Der RDM Mast ist nicht für die Welle entwickelt worden. Die ersten Masten wurden bei Race- und Slalomwettkämpfen eingesetzt und haben dann den Weg in alle Bereiche gefunden. Um das zu belegen, folgendes, beim Wellenabreiten braucht man ein Segel, dass ein super ON-OFF-Verhalten hat. Dieses Verhalten erreicht man unteranderem durch einen extreme Rückstellgeschwindigkeit. Da aber die RDM-Masten die Segel weicher machen, leidet diese Rückstellgeschwindigkeit darunter. Das Segel macht nicht mehr so gut OFF.
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LG, Jan von backwinddivision.de
Und dann der neue Post, in dem genau das Gegenteil behauptet wird:
Zitat:
Hallo TWK,
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Die Tendenz bei den Segelherstellern geht seit ein paar Jahren wieder zu recht weichen Segeln. Besonders bei den Wave und Wave-Freestylsegeln. Positiv ist bei solchen weichen Segeln das sie sich sehr schnell neutral stellen (on-off).
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LG, Jan von backwinddivision.de
Ja was ist denn nun richtig bitte?
mfg franz