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![Making of Webcontest 02 [Start]](suedafrika2002-01.gif)

Making of: Webcontest 02
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Unterwegs bei den Dreharbeiten zum zweiten Webcontest.
Hier geht's zur Contest Website
Buchtipp: Reiseführer und andere Bücher über Südafrika bei Amazon.de
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Südafrika (Making
of Webcontest) - 05. Februar 2002 |


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'Bitte alle Reisenden mit Windsurfgepäck am Lost
& Found Schalter melden...' verkündete eine unheilvolle Stimme
nach der Landung in Kapstadt. Und tatsächlich: Von ca. 43 Windsurf-,
Wellenreit- und Kitesurf-Gepäckstücken waren nur wenige
angekommen.
Die LTU, sonst im Umgang mit Sportgepäck sehr kompetent, hatte
die logistische Meisterleistung vollbracht, fast die gesamte Windsurfausrüstung
von über 20 Surfern auf dem Münchener Airport zurückzulassen. |
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Aussage des Servicepersonals vor Ort: 'Windsurfgepäck
ist Sondergepäck und wird mit der niedrigsten Priorität befördert
- ist die Maschine voll, dann hilft auch keine Reservierung.' Die
komplette Ausrüstung einer südafrikanischen Militärkapelle
(ein Kleinlaster voll) wurde übrigens transportiert...
Diese Aussage traf hart, denn nicht wenige hatten den Flug vor mehreren
Monaten gebucht und die Mitnahme des Sportgepäcks angemeldet.
Der nächste LTU-Flieger landet erst in der Nacht zum Sonntag, das
würde 5 Tage ohne Windsurfmaterial bedeuten. Dumm für Reisende,
die nur zwei Wochen bleiben. Aber auch für alle anderen, denn die
Ausübung der Sportart ist der eigentliche Grund für die
Reise ans südafrikanische Kap.
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Die 50 Euro pro Tag, die innerhalb der ersten vier
Tage von der Airline als Entschädigung angeboten werden, sind da
nur ein schwacher Trost, denn Leihmaterial ist kein Ersatz für die
eigene Ausrüstung, schon gar nicht für Profis, die hier zu Contests,
Materialtests oder Training anreisen.
Und so standen nicht nur Klaas Voget, Alex Humpel und Oskar Hollmann
mit langen Gesichtern am Capetown Airport. |
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Am nächsten Morgen wehte ein frischer SO-Passat
und mindestens 20 Surfer ärgerten sich gewaltig! Darunter auch
einige Teilnehmer des zweiten Webcontest, der eigentlich heute starten
sollte.
Doch anstatt vor den Videokameras zu surfen, musste zunächst
Ersatzmaterial beschafft werden. |
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Der Webcontest, der als Fortsetzung zum ersten Projekt vom Herbst
2001 (siehe
Berichte) geplant ist, musste also mit Verzögerung starten.
'Auch einige Teile der Kameraausrüstung befinden sich noch
im vermissten Übergepäck', erklärt Henrik von Janda-Eble,
der Mitbegründer dieser Contest-Idee. 'Morgen Vormittag soll
es aber losgehen mit der ersten Runde...'
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