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Surfen vor dem Bulbjerg
Dahinter läuft eine knackige Kante, zwar etwas close-out brechend, dafür mit Druck. Diese erste Session des Trips war besonders wegen des Bulbjergs beeindruckend, denn nach jeder Halse weiter draußen blickt man vom Wasser aus auf die steil aufragenden Klippen.

Inzwischen ganz alleine auf dem Wasser hatte ich die gesamte Szenerie im Licht der Abendsonne für mich. Wellen liefen sowohl in der langgezogenen Bucht in Luv, als auch am langen Strand in Lee bis Thorupstrand. Aber das wollte ich mir an den kommenden Tagen noch genauer anschauen.

Es war bereits kurz vor acht und wir mussten uns um einen Schlafplatz kümmern. Ein kleiner Campingplatz liegt direkt am Beginn der Strandzufahrt zum Bulbjerg. Die Rezeption war allerdings nicht besetzt und wegen des etwas unaufgeräumten Eindrucks hinter den Glasscheiben zogen wir weiter nach Osten, wo wir bei der Anfahrt einen großen Campingplatz passiert hatten.

Die Rezeption des Jammerbugt Camping war besetzt und wir hätten dort für 100 Kronen (gilt für 2 Personen im Bus) auf dem AutoCamper Parkplatz vor dem Gelände übernachten können, zogen aber einen richtigen Stellplatz vor. Inklusive Dusche und Strom rund dreimal teurer, aber das Urlaubsfeeling sollte nicht zu kurz kommen.
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Der Bulbjerg bietet eine imposante Kulisse für Wassersportler
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