Kleine Wermutstropfen waren in diesem (El Nino)Jahr, die nicht ganz so zahlreichen großen Tage und der insgesamt schwächere Wind. 2012 und 2014 hatte ich, mit mehr Wind und auch z. T. richtig fetter Welle, mehr Glück. Dennoch hat es auch dieses Mal für einige geniale Sessions gereicht und im nächsten Jahr wird der „Cape Doctor“ bestimmt wieder zur gewohnten Stärke zurückfinden und wie oben gesagt, gibt es mit SUP, Surfen und diversen Alternativen genügend Abwechslung in Kapstadt! So: „Don’t be worry“. Nach drei Wochen war es dieses Jahr schließlich wieder soweit, der Flieger nach Hause wartete.
Am Tag vor unserem Abflug hatte der Wind nach einigen Tagen Pause wieder auf SO gedreht, mir noch einmal einen schönen Surftag gewährt. Der Flieger startete somit auch Richtung SO, zog eine große Rechtskurve über die False Bay, das Kap der guten Hoffnung, das Tafelbergplateau und gewährte noch einmal einen Blick auf meinen „Spielplatz“ in der Tafelbucht. Zum Glück saß ich auf der richtigen Seite im Flieger, so daß ich diese grandiosen Eindrücke mit nach Hause nehmen konnte. Die „Kap Region“ ist schon ein geniales Fleckchen Erde! |
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