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Südafrika
Windsurfen, Wellenreiten, SUP-Boarden, schönes Wetter, gutes Essen, guter Wein, Shopping, Sightseeing, Nightlife und alternative Aktivitäten bietet Südafrika ohne Ende und dies alles wirklich günstig für deutsche Verhältnisse. Das leidige Thema Kriminalität wird in den Medien und in der öffentlichen Meinung meiner Erfahrung nach etwas zu hoch „gekocht“, zumindest was die Kapregion angeht. Mit einer gewissen Umsicht, z. B. keine Wertsachen im Auto lassen, wobei Surfstuff kein Problem darstellt, so wenig wie möglich Wertgegenstände rumschleppen und in der Unterkunft immer alles konsequent abschließen sowie nach Möglichkeit die Dienste der „Parkplatzwächter“ in Anspruch nehmen, all das sollte man beachten ohne in Paranoia zu verfallen.

Da wir auch passionierte Skifahrer und Snowboarder sind, ist unsere typische Reisezeit ans Kap, bis auf zweimal im Februar 2000 bzw.2002, eigentlich seit Jahren immer Ende November bis Mitte Dezember, die „Vorsaison“. Alles ist noch recht entspannt, die Wind- Wellenausbeute ist in der Regel gut bis sehr gut. Ist man bereit viele Kilometer nach Süden bzw. Norden zu fahren, kann man sie auch noch steigern. Meine Standardstrände, und das müsste auf die meisten Kapstadtsurfer zutreffen, sind dann aber doch der Sunset Beach, Big Bay und Melkbos. Ohne großen Stress frühstücken wir morgens, nachdem meine Frau ihr tägliches Trainingsprogramm im örtlichen Fitnessstudio „Virgin Activ“ absolviert hat, ganz relaxed. Danach kann dann, in Abhängigkeit von der Windvorhersage über das weitere Tagesprogramm entschieden werden.
Südafrika
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