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Downunder Report 2004/2005 :::
Eine Surftour durch Neuseeland und Australien ::::::
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Report 01 - 08_Nov_04 |
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Report 02 - 19_Nov_04 |
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Report 03 - 11_Dez_04 |
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Report 04 - 02_Jan_05 |
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Report 05 - 22_Jan_05 |
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Report 06 - 07_Feb_05 |
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Report 07 - 15_Mrz_05 |
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und Australien bei Amazon.de
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Downunder Report
01 ::: 08. November 2004
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Angetrieben von Reiselust und
inspiriert von Rip Curls 'The Search' Philosophie machten sich vier Fehmaraner
auf zu einer Tour durch Neuseeland und Australien. Frank, Björn, Nicole und
Jan berichten in den kommenden Wochen von ihren Erlebnissen am anderen Ende
der Welt.
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Angekommen in Christchurch auf
der Neuseeländischen Südinsel begrüßte uns der Zoll erst mal mit einer 200
Doller Strafe für einen Apfel, der sich ins Handgepäck geschlichen hatte. Also
aufgepasst, die Einfuhrbestimmungen lesen und immer alles schön aufessen. |
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Die Reise führte uns
zuerst die Ostküste entlang, Richtung Dunedin, wo die ersten Wellen
im doch recht kühlen Nass gerockt wurden. Es gab offshore Wind und
nette 3-4 Fuß Wellen. Gerade richtig, um sich an den Pazifik zu gewöhnen.
Zweiter Stop war dann Wanaka in den Bergen. Auf dem Weg fühlte man
sich direkt wie ein Hobbit, auf der Suche nach dem Feuerberg.
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Unglaublich vielfältige
Landschaft, spiegelglatte Seen und hinter jeder Kurve eine andere
wunderschöne Naturüberraschung.
Wanaka empfing uns mit einem riesigen
Snowpark, der vom Shaper der X-Games aus dem Schnee gestampft wurde.
Wir waren die Einzigen und es wurde alles auseinandergecarvt. Leider
auch mein Knie, zum Glück nichts Schlimmes. |
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An der Westküste ging
es dann, leider ohne Wellen, hoch auf die Nordinsel nach Taranaki
auf dem Surfhighway. Stent Road, New Pleymouth und Opunake hatten
alle gute, bis sehr gute Wellen zu bieten. Nachdem wir richtig warm
gesurft waren, fuhren wir nach Raglan und seinen Traumlefts.
Drei
Tage Morgensurf um 5:45 Uhr bis nach einer Stunde die Massen kamen,
waren genug, um ein breites Grinsen im Gesicht zu hinterlassen. Dickes
Highlight war nach dem besten Raglansurf das Donavan Frankenreiter
Concert in Auckland.
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Nach knapp 4000 Kilometern
sitzen wir jetzt ganz im Norden und haben Wellen für uns alleine.
Die
Landschaft sieht aus wie in Bayern, bloß mit Palmen und Orangenbäumen.
Es ist deutlich wärmer als auf der Südinsel und es wohnen hier auch
mehr echte Locals. Die Maories sind meistens wesentlich netter als
die eingereisten Europäer. Ein Wunder eigentlich, nachdem man ihnen
doch so ein wunderschönes Land genommen hat. |
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