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Downunder Report 2004/2005 :::
Eine Surftour durch Neuseeland und Australien ::::::
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Report 01 - 08_Nov_04 |
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Report 02 - 19_Nov_04 |
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Report 03 - 11_Dez_04 |
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Report 04 - 02_Jan_05 |
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Report 05 - 22_Jan_05 |
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Report 06 - 07_Feb_05 |
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Report 07 - 15_Mrz_05 |
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und Australien bei Amazon.de
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Downunder
Report 06 ::: 07. Februar 2005
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Unglaublich, was hier
in Downunder überall so schleicht und kriecht. Diesmal war es ein
Riesenmolch, der nach dem kleinen Fotoshoot lieber in die Baumkronen
verschwand.
Diese Amphibie braucht wohl weder Board- neuen Wetsuitsponsor.
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Aufgrund der Sommerhitze
wird die zweite Haut auch bei uns mittlerweile durch die Shorts
ersetzt. Allerdings immer mit extremen Sonnen- und Zinkcremeschutz.
Hautkrebs
ist hier wirklich ein großes Thema. Fast in jedem Dorf
befindet sich ein Skincancer-Arzt.
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Auf unserer Tour in
Richtung Norden war Bayron Bay unser nächstes Ziel.
Leider hat der
Ort sehr viel von seinem aus vielen alten Surfgeschichten bekannten
Charme verloren. Sehr touristisch und überteuert.
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Egal... The Pass, einer
der vielen berühmten Righthander, lief drei Tage lang und von der
Stimmung des LOCALS ONLY Graffiti am Spoteingang war auf dem Wasser
auch nichts zu spüren.
Bei unglaublich starker Strömung gibt es eben
kein Problem mit einem zu kleinem Take-Off Spot.
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Nach drei Tagen Surf
und dann fünf Tagen Dauerregen - im Norden herrscht gerade Regenzeit
- entschlossen wir uns den anhaltenden Ostswell lieber weiter im
Süden abzufangen.
Auf dem Weg nach Angourie Heat noch ne kleine Nachtskate-Session
eingelegt und schon waren wir wieder an einem unglaublichen Spot.
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Eine perfekte Rechts,
ein heftiges, rechtslaufendes Reef und ein paar Beachbreaks - so
sieht Perfektion aus. |
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Nach zwei Tagen 4-5
Fuß konnte ich endlich mal das 6.6er aus dem Quiver ziehen.
Auch
Mark Richards kam auf ein paar Wellen nach Angourie. Wie oft sitzt
man schon neben einem viermaligen Worldchamp und grabbelt ihm sogar
ein paar Setwellen ab?
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Surfen, essen, surfen
und in die Kojen. Kein schlechter Tagesablauf. Als der Swell kleiner
wurde und die Leisten vom Geschlitze schmerzten, gab es noch ne kleine
Wakeboard-Session hinterm Auto.
Nun warten wir auf die nächsten Sets,
die schon auf dem Weg sein sollen...
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