Neue Regeln - Big Days

Neue Regeln

Big Days

Für frischen Wind bei den Supremesurf Big Days sorgen in diesem Jahr Neuerungen im Judging. Beim Big Hit wird der Fahrer mit dem meisten Mut zum Risiko im Heat belohnt. Wer die Judges mit einem extremen Move umhauen kann, ihn aber nicht ganz perfekt steht, hat trotzdem gute Chancen auf Zusatzpunkte in der Endabrechnung. Das garantiert ein noch höheres Level an radikalen Sprüngen und waghalsigen Manövern!

Der Big Air ist die Top Chance des Contests. Wer auch immer den höchsten Sprung bis zum Finale gezeigt hat, sichert sich auf jeden Fall die Chance auf den Titelkampf. Sollte derjenige sich schon qualifiziert haben, rückt der Pilot mit dem nächsthöchsten Sprung nach.

Hinter der Big Session verbirgt sich das neue Finale des Events. Hierbei gehen fünf Finalisten in zweier- oder dreier Heats aufs Wasser. Zudem treten sie mindestens zwei Mal gegeneinander an.

Nicht neu, aber nach wie vor der Garant für radikale Action ist die variable Spotauswahl bei den Big Days. Je nach Windrichtung können die Fahrer so sicher sein, sich in den bestmöglichen Bedingungen zu batteln. Wie beliebt das einzigartige Wave Format unter Locals und Spitzenfahrern ist zeigt sich daran, dass schon nach kurzer Zeit der Großteil der 48 möglichen Startplätze vergeben war.

Trotzdem können sich interessierte Fahrer nach wie vor über die Website anmelden.

Sollten von den ersten 48 Meldungen einige Fahrer am Tag X nicht erscheinen, rücken die folgenden Fahrer sofort nach. Denn wie oft bietet sich die Chance sein Können gegen Philip Köster, Klaas Voget, Leon Jamaer oder Kenneth Danielsen unter Beweis zu stellen. Die Top Fahrer müssen sich auf jeden Fall auf einen heißen Fight mit den Locals einstellen.

www.supremesurfbigdays.de/

29.04.2014 © DAILY DOSE