Antwort, 14.08.2017 16:53 von Spacecowboy
Hawk kenne ich leider gar nicht. Das Problem mit der abtauchenden Nase hatte ich aber stark bei JP Boards, sowohl X-cite wie auch Magic Ride, welche ich als flacher empfand als meinen Gecko. Bei meinem Gecko kann zwar die Nase bei Unachtsamkeit auch abtauchen, mit Druck aufs Heck bringe ich sie aber wieder hoch. Passiert aber inzwischen sowieso nicht mehr. Vielleicht hat der Hawk eine ganz andere Volumenverteilung oder stärkeren Rocker?
Habe auch schon gelesen, dass beim Umstieg von traditionelleren zu breiteren kürzeren Shapes die Anluv-Problematik ("in den Wind schiessen") auftauchen kann, reagieren halt wendiger=sensibler.
Ein 7.8er ist ja eigentlich von der für den 133L-Gecko empfohlenen Segelrange (7.5-9.5) am unteren Ende, von dem her würde der Mastfuss am hinteren Ende eigentlich dann passen. Der Hawk hat, was ich gefunden habe (was heisst eigentlich "uralt"), nur 6-9m2 empfohlen. Das 7.8er wäre also oberen Ende und somit der Mastfuss weit vorne. Musste am Anfang auch ziemlich mit der Position spielen. Wichtig: wirklich immer nur cm-weise verschieben!
Das "schwammige" Gefühl kam vielleicht einfach von der Grösse des 133L-Geckos, denn solche Shapes kann man eine "Volumenstufe" kleiner wählen; der 120L-Gecko würde wohl etwa dem 135L-Hawk entsprechen. Wenn du prinzipiell etwas kleineres als den jetzt benutzten Hawk suchst, solltest du sogar den 112L-Gecko probieren, oder natürlich auch möglichst viele andere Bretter antesten :-)