Nächste Station ist Lebu, ein angesagter Spot zum Wellenreiten.
Elias geht Wellenreiten, ich gehe Windsurfen. Schon nach einer
halben Stunde sehen wir uns an Land wieder. Beim Wellenreiten
kriegt man durch den Offshore-Wind bei jedem Mal Anpaddeln 100
Liter Wasser in die Augenhöhle gepresst, und zum Windsurfen ist
es zu böig.
Zurück nach Pichilemu, wo wir eine Zeit Wellenreiten und mit 5.0
Windsurfen. Noch einen Abstecher nach Llico, leider reicht es
nur für's 5.0er. Innerhalb der Bucht ist der Wind etwas böig,
draußen gibt's genug Wind und auch Wellen, die weit draußen an
einer Sandbank brechen. Llico ist ein tolles Sprungrevier, wir
allerdings erwischten nicht die optimalen Bedingungen.
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