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Roadtrip nach Griechenland :::
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Report 01 - Juli_05 |
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Report 02 - August_05 |
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Report 03 - August_05 |
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Report 04 - September_05 |
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Report 05 - September_05 |
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Roadtrip
Griechenland ::: Teil 05 - September 2005
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Während
wir die ersten Wochen jeden Tag Wind hatten und uns auf dem warmen
Wasser austoben konnten, führte das schlechte Wetter in Mitteleuropa
zu einem Einbruch der Windstatistik. Und so hieß es sich mit anderen
Sachen beschäftigen |
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Anfangs verbrachten
wir die windfreie Zeit noch aktiv mit Klippenspringen, Beachgolfen
und Fußball spielen. Je länger der Wind jedoch weg blieb, desto
unaktiver worden wir und so lag unsere Beschäftigung nach ein, zwei
Wochen darin, Leute zu nerven, lange zu frühstücken, Bildzeitung
zu lesen und natürlich ausgiebig zu chillen.
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Nach
gut 3 Wochen in denen wir 5 mal unser Windsurfmaterial für eine
Leichtwindtricksession bestiegen hatten, kam der Wind wieder zurück.
Die
windlose Zeit hatte jedoch positive Auswirkungen auf unsere Motivation.
Schon
morgens um 7 Uhr waren wir auf dem Wasser anzutreffen.
Bei einem
unserer wöchentlichen Ausflüge zum Internetcafe, wurden wir vom
Alptraum eines jeden VW Busfahrers heimgesucht.
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Nach einer Zwischenpause
am Geldautomat sprang der Bus nicht mehr an. Alles Schieben und
Beten half nichts. Mit Unterstützung des griechischen ADAC´s wurden
wir zu einer Hinterhofswerkstadt gefahren.
Da es schon gegen Abend
war und alles auf eine Reparatur am nächsten Morgen deutete, freuten
wir uns schon auf die Übernachtung im Hotel. Diese stand uns dank
der ADAC Plus Mitgliedschaft zu, doch nach 5 Minuten war der
Bus
wieder fahrbereit und unser Traum von einer Nacht Luxus im Hilton
Hotel zerplatzte.
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Nach 8
Wochen Strandleben auf Rhodos hieß es Abschiednehmen, da die Einschreibungstermine
der deutschen Hochschulen immer näher rückten. So machten Martin
und ich uns auf den Weg Richtung Heimat. |
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Der dritte um Bunde,
Tristan, war 2 Tage zuvor, zwecks Nachprüfung in der Schule, schon
wieder nach Hause geflogen.
Nach 5 Tagen, in denen wir die Reise
noch einmal Revue passieren ließen, waren auch wir endlich zuhause.
Wir sind uns sicher, dass es nicht unsere letzte Reise nach Griechenland
war. |
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