Neue Shapes

bei Windflüchter

In der norddeutschen Custom-Schmiede Windflüchter Surfboards wird ständig an neuen Shapes gefeilt. Dem Team um Shaper Lutz Graichen geht es primär darum Boards zu erarbeiten, die gleichzeitig ein großes Potential an Geschwindigkeit und Agilität bieten.

Dass die Shapes von Lutz Graichen funktionieren, zeigte Teamfahrer Tobias Schwarz kürzlich mit einem 4. Platz bei der German Freestyle Battle.

Vor kurzem konnten die ersten Boards mit einem neue Freestyle-Konzept gebaut werden, die folgende Features vereinen: vollere, rundere Outline, schmaleres Tail und schärfere Rails im hinteren Drittel für mehr Speed und Kontrolle in gecarvten Manövern, gerundetes V und softe Rails im Nosebereich für langes Gleiten auf der Nose ohne zu Verschneiden, Doppelplugs auch für die vorderen Schlaufen.

Aber nicht nur Freestyle Boards gibt es aus der Hansestadt Rostock. Lutz, außerhalb der Werkstatt ein eingefleischter Waver, feilt vorwiegend an seinen Waveboards. Ergebnis: eine neue Twinfin-Boardline ist im Programm, die nicht nur Teamrider Friedel Blasch begeistert. Die Boards sollen besonders in heimischen Revieren perfekt funktionieren - Skatestyle, enge Turns und gute Beschleunigung sind bei Sideonshore gefragt.

Beide Boardlinien - in neuem Design - kosten zwischen 1600,- und 1800,- Euro je nach Ausstattung, Bauweise und Design. Jede Boardbestellung erfolgt nach individueller Absprache.

Windflüchter–Boards zum Anfassen gibt's nicht im Shop, sondern nur in der Rostocker Werkstatt oder direkt am Spot. Also entweder vorbeischauen oder einfach mal an einem windigen Tag fragen, um ein Board direkt am Spot zu testen. Kontakt:

www.windfluechter-boards.de