Fingerairboard

Luft-Surfer

Viele haben sicher schon einmal als Beifahrer bei offenem Fenster mit der Hand im Luftstrom des Autos gespielt. Moritz Fischaleck und Daniel Atzorn haben die Spielerei eine Stufe weiter gebracht und den Luftsrom zunächst genutzt, um mit einer Telefonkarte zu in der Luft zu surfen.

Dann kam 2002 als universitäres Projekt die Gründung einer Firma, die Finger-Airboards herstellt. Die Boards haben eine Leash, damit sie nicht wegfliegen und mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von Tricks zum ausprobieren. So sieht das in der Praxis aus:

www.fingerairboard.de

25.12.2013 © DAILY DOSE