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World Cup Fuerte 2002 ::::::::
Täglich Berichte, Bilder und Videos vom Freestyle Grand Prix auf Fuerte.
::: Tagesberichte
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Tag
1 - Einschreibung |
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Tag
2 - Freestyle No. 1 |
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Tag
3 - Freestyle No. 2 |
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Tag
4 - Flaute |
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Tag
5 - Flaute |
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Ergebnisse |
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PWA Freestyle Grand Prix Fuerteventura
::: Tag 4 ::: 29. Juli |
Flaute auf Fuerteventura. Der sonst sehr zuverlässige
Passatwind machte den World Cup Teilnehmern heute einen Strich durch
die Rechnung und schaltete sein Triebwerk ab.
Am frühen Vormittag konnten zwar noch vier Heats der Frauen gestartet
werden, dann aber schlief der Wind ein und sorgte für drückende
Wärme am Sotavento Beach.
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Falls auch Dienstag, dem letzten Veranstaltungstag,
keine weiteren Wettfahrten stattfinden, wäre Ricardo Campello der
Gewinner dieses Events.
Die Vorhersagen für den letzten Wettkampftag versprechen allerdings
starken Wind mit Böen bis 60 km/h. Es bleibt also spannend bis zum
Schluß.
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Vidar Jensen (N-44): "Ich bin bin ziemlich happy
über meinen dritten Platz, vor allem weil das Niveau in diesem Jahr
sehr hoch ist. Nach meiner Fußverletzung in Pozo hatte ich nur zwei
Wochen bis zu diesem Event, aber jetzt ist alles wieder bestens.
Ich habe in diesem Jahr mehr Freestyle trainiert, das zahlt sich
jetzt aus. Ich bin überrascht von Ricardo Campellos Performance.
Er surft sehr sehr gut und vor allem auch extrem konstant - das
ist normalerweise nicht die Stärke der jungen Fahrer."
Josh Stone (USA-6): "Wir sind an einem Wendepunkt der Freestyle
World Cup Tour angelangt, die jungen Fahrer bringen frischen Wind
in den World Cup Zirkus. Alle reden davon, dass die jungen Fahrer
in Kürze die Tour dominieren werden, aber es ist bereits passiert!
Die Newcommer sind vorne und das ist eine positive Sache für den
Sport."
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Antoine Albeau (F-192): "Alle wissen, dass es im
Freestyle mehr als zehn potentielle Gewinner gibt - das macht die
Sache extrem interessant. Ich habe in letzter Zeit nicht so viel
Freestyle trainiert, da ich viele Formula Racings gefahren bin.
Den Flaka (Swayze) habe ich erst in Pozo gelernt. Es ist gut, dass
wir in diesem Jahr vier oder mehr Freestyle Grand Prix's fahren,
alle bei unterschiedlichen Bedingungen. Ich werde auch weiterhin
dort starten, aber insgesamt werde ich die Teilnahme an Wettbewerben
etwas reduzieren. Letztes Jahr war ich auf 23 Events dabei - das
war eindeutig zuviel!"
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Die 17-jährige Angela Peral Martinez (E-55) aus Tarifa
nimmt hier an ihrem zweiten World Cup teil: "Es ist sehr motivierend
zusammen mit den weltbesten Surfern auf dem Wasser zu sein. Ich
werde zu Hause eine Menge trainieren und im nächsten Jahr mit vielen
neuen Moves hier wieder antreten."
Karin Jaggi (Z-14): "Das hier ist einer der am besten organisierten
Events der World Cup Tour. Seitdem ich hier zum ersten mal angetreten
bin habe ich nur gute Erinnerungen. Auch in diesem Jahr bin ich
mit meiner Performance zufrieden, obwohl es im zweiten Finale nicht
so gut glaufen ist. Mich freut auch, dass das Level des Frauenwindsurfens
extrem gestiegen ist - das ist ein großer Schritt nach vorne für
uns."
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