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World Cup Sylt 2004
Tägliche Berichte und Bilder vom Brandenburger Strand
::: Tagesberichte
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26. Sept. - Racing |
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27. Sept. - Waveriding |
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29. Sept. - Racing |
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30. Sept. - Flaute |
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01. Okt. - Racing |
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02. Okt. - Racing |
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03. Okt. - Racing |
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| PWA
WC Sylt 2004 ::: 29. September ::: Tag 4 |
Ross Williams heißt
seit heute der Führende der Gesamtwertung in der Disziplin Formula
Racing beim Labello World Cup Sylt. Er kam am besten mit den drei
bis vier Windstärken vor Sylt zurecht. „Ich hatte gutes Material“,
begründete Williams seinen Erfolg, als er die Ehrung zum Veltins
V+ Racer of the Day, von Surf Radio Sylt Moderator Bernd Klose entgegennahm.
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„Ich bin optimistisch,
auch am Ende des Labello World Cup Sylt ganz oben zu stehen“, so
der Brite weiter. Zweiter in der Racing-Wertung ist der Australier
Steve Allen, gefolgt vom Vorjahressieger Kevin Pritchard aus den
USA. Der einzige deutsche Starter in dieser Disziplin, Bernd Flessner,
der heute eine gute Leistung zeigte, belegt Platz zehn.
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„Mit einer Gesamtplatzierung
unter den Top Ten bin ich natürlich zufrieden“, so Bernd Flessner
nach der letzten Wettfahrt. „Ich konnte mich bis zum letzten
Rennen steigern und im vierten Lauf meine beste Leistung zeigen“,
resümiert
Bernd Flessner seinen heutigen Renntag. Um 12:30 Uhr wurde das
erste Rennen, bei sieben bis acht Knoten, gestartet. Der Wind,
der schon
beim Start am untersten Limit für Formula Racing wehte, hielt aber
leider nicht stand und Wettkampfleiter Klaus Michel musste die
Wettfahrt
abbrechen. So wurden auch keine Punkte für diese Wettfahrt vergeben.
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Besonders tragisch
war dies für den US-Amerikaner und Weltmeister im Formula Racing
Micah Buzianis. Er war an einem Frühstart beteiligt und durfte damit
beim Neustart nicht teilnehmen. Buzianis verlor so wichtige Punkte
in der Gesamtwertung und belegt beim Labello World Cup Sylt momentan
nur Platz fünfzehn. Um 13:30 Uhr war dann ausreichend Wind für die
weltbesten Racer und die Regattaleitung gab den Startschuss zum
ersten von vier gewerteten Rennen am heutigen Mittwoch.
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Schon in diesem Rennen
zeigte Ross Williams seine bestechende Form und ging als Zweiter,
hinter dem Franzosen Antoine Albeau, durch das Ziel. In den folgenden
zwei Rennen, war Williams dann nicht mehr einzuholen. Er ging in
beiden Läufen mit großem Vorsprung als Erster über die Ziellinie.
Erst im vierten Lauf musste er sich dem Australier Steve Allen knapp
geschlagen geben.
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Auch für morgen hoffen
die Verantwortlichen auf ausreichend Wind, um die Racer wieder auf
das Wasser vor Sylt schicken zu können.... |
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