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Surftrip Irland
Trotz Anlaufschwierigkeiten hatten wir uns schließlich doch an den Linksverkehr gewöhnt und trudelten nach drei Stunden Fahrt in unserem Appartement im kleinen Dörfchen namens Easkey ein, das für die nächsten Tage unser Hauptquartier werden sollte.

Acht Leute und sechs Betten - die Verteilung war nach einigen Runden Poker und den ersten Guinness geklärt. Am nächsten Morgen standen alle zeitig in den Startlöchern, da einige Points und Riffe in der Umgebung darauf warteten von uns gesurft zu werden... so dachten wir zumindest.

Leider spielte der Swell nicht ganz mit und es war zu klein für die bekannten Points. Also ging‘s ab zum nächsten Beachbreak, um sich erstmal warm zu surfen. Die Wellen waren klein, aber sauber und außer uns war niemand im Wasser.

Da viele von uns sich noch nicht persönlich kannten ließ sich keiner lumpen: jeder schlitzte was das Zeug hielt, um die anderen zu beeindrucken. Zwischen den langen Setpausen war auch genug Zeit zum Quatschen und Kennenlernen und bald wurde mehr gesabbelt als gesurft.


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