Bleibt
der Niederländer am Montag in den letzten Rennen vor ihm,
steigt er endgültig in den Windsurf-Olymp auf: 34 WM-Titel
hat noch kein Profisportler dieser Welt gesammelt. „Das
wäre natürlich klasse. Aber es ist noch nichts entschieden.
Ich muss bis zum Schluss voll angreifen“, sagte Dunkerbeck.
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Damit
ist auch morgen Hochspannung garantiert, wenn die letzten Wettkämpfe
vor dem Brandenburger Strand ausgetragen werden. Feierlicher Abschluss
ist um 15 Uhr: Dann werden die vier Windsurf-Weltmeister dieses
Jahres offiziell geehrt.
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