Malerische Orte, eingebettet in hügeliger Landschaft und felsigen Küstenabschnitten, findet man in der Gegend zuhauf und so wurde die ein oder andere Sightseeing-Tour eingelegt. Lohnenswert ist ein Ausflug nach St. Ives, ein kleiner Hafenort, der im Sommer allerdings total touristisch überlaufen ist.
Um dem Parkplatz-Wahnsinn zu umgehen, kann man ab Lelant (westlich von Hayle) für ein paar Pfund mit der Eisenbahn anreisen und so die Aussicht auf den Küstenabschnitt vom Waggon aus genießen.
Der Hafen in St. Ives fällt bei Ebbe komplett trocken. Das Schauspiel lässt sich gut von einem der zahlreichen Restaurants aus betrachten, bzw. die Zeit zwischen den Gezeitenständen mit einem Bummel durch die Gassen mit ihren vielen Galerien überbrücken.
Zu unserer Überraschung lief nördlich von St. Ives in Porthmeor ein kopfhoher Swell an den Strand, während wenige Kilometer entfernt in Gwithian davon nichts ankam - hätten wir doch nur unsere Boards dabei gehabt...
St. Ives - bei Ebbe fällt der Hafen trocken
St. Ives und der am nörlichen Ortsrand gelegene Strand Porthmeor