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Cornwall
Windsurfen vor dem Godrevy Lighthouse
Der angesagte Südwind wehte, wenn auch nur leicht. Großes Waveboard, 5er Segel und ab über den bei Ebbe extrem breiten Strand. Sideoffshore-Bedingungen bei etwas mehr als einem Meter Brandung. Gleiten war fast nur beim Reinfahren auf der Welle möglich, aber die Session machte richtig Spaß. Cleane Wellen wie diese gibt es an der Nordsee nicht allzu oft. Hier scheinen diese Bedingungen kaum jemand vom Sofa zu locken, denn neben Klaus und mir waren trotz Sommerferien nur zwei andere Windsurfer auf dem Wasser.

Anstrengender als das Windsurfen ist das Tragen das Materials nach der Session. Uns hatte es im Laufe des Vormittags fast einen Kilometer nach Lee verschlagen, immer dem besten Beachbreak hinterher.

Der starke Gezeitenunterschied verwandelt das Gesicht aller Spots permanent, selbst in der sichelförmigen und rund 4 Kilometer langen Sandbucht zwischen Hayle und Gwithian.
Cornwall
The Bluff
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