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Dakhla

Wenn man zusätzlich noch etwas Glück mit den Flügen hat, erreicht man den Süden Marokkos zudem relativ schnell und unkompliziert, um hier sein ganz persönliches Windsurfabenteuer zu erleben.

Und ganz ehrlich – das Dakhla Camp Attitude ist sicher kein Robinson Club, aber Unterkünfte und Verpflegung sind so gut, dass man sich sehr wohlfühlen und den Urlaub richtig genießen kann – zumindest wenn man etwas Abenteuerlust mitbringt und nicht die Ansprüche eines 08/15-Pauschaltouristen hat.

 



Tipps für den kleinen Abenteuertrip
nach Marokko:

  • Windsurfgepäck gut schützen und das Bord am besten in einem Boardbag ins Boardbag packen, und das Ganze noch mit Folie auspolstern. Schonenden Umgang mit den Boards braucht man bei der Reise nicht zu erwarten.
  • Eine Reisegepäckversicherung macht absolut Sinn – vor allem wenn man eigenes Material mitnehmen will.
  • Unterwäsche, Shorts, T-Shirt und Zahnputzzeug zumindest für 1-2 Tage gehören dringend ins Handgepäck – für alle Fälle.
  • Einigermaßen gute Französisch-Kenntnisse helfen in Marokko ganz unglaublich – vor allem am Flughafen. Englisch geht manchmal ein bisschen, Deutsch bringt eigentlich nix…
  • Sollte der unwahrscheinliche Fall eintreten das mal Flaute herrscht, ist ausreichend Lesestoff empfehlenswert. Viele Alternativen zum Windsurfen bietet Dakhla nicht.

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