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PWA World Cup Sylt 1999
World Cup auf Sylt: Vom 25. September bis 3. Oktober
1999 findet ihr hier täglich Eventberichte und Ergebnisse.
1. Tag - Samstag, 25. September
2. Tag - Sonntag, 26. September
3. Tag - Montag, 27. September
4. Tag - Dienstag, 28. September
5. Tag - Mittwoch, 29. September
6. Tag - Donnerstag, 30. September
7. Tag - Freitag, 1. Oktober
8. Tag - Samstag, 2. Oktober
9. Tag - Sonntag, 3. Oktober

Endergebnis
6. Tag - Donnerstag, 30. September 1999
Regen bestimmte erneut das Bild auf Sylt. Der Wind wehte wieder zu schwach, um das Wavesailing fortzusetzen. Deshalb wurde ein weiteres Kursrennen vorbereitet.

Vorbereitungen im World Cup Zelt Die kulinarische Fressmeile



Vorbereitungen...

Nicht nur bei den Windsurfern liefen die Vorbereitungen für ein weiteres Kursrennen. Auch die zahlreichen Stände im World Cup Zelt bereiteten sich auf den täglichen Ansturm vor. Von Fischspezialitäten bis zur Pizza wird dort alles angeboten. Und bei dem regnerischen Wetter herrschte täglich ein dichtes Gedränge unter dem Zeltdach. Erst um 22:00 Uhr endet zusammen mit der täglichen "Open Hour"-Party der anstrengende Arbeitstag.

Kursrennen...
Nachdem sich der Dauerregen verabschiedet hatte und der Wind auf knappe vier Beaufort auffrischte, wurde um 14:45 Uhr ein Kursrennen angeschossen.
Der Wind reichte für ein Kursrennen 14:45 Uhr - Kursrennen vor Sylt
Pech hatte der Kieler Philip Horn. Mit zu kleinem Segel und gerissenem Flappergummi mußte er sein Rennen vorzeitig abbrechen.

Bei Leichtwind schnell unterwegs... Christoffer Rappe und Karin Jaggi


Die Sieger...

Christoffer Rappe, zweiter in der Racing-Gesamtwertung, konnte heute seinen ersten Sieg einfahren. Vor Micah Buzianis und Jimmy Diaz kreuzte er als erster über die Ziellinie. Bei den Frauen gewann Karin Jaggi souverän vor Colette Guadagnino aus Venezuela und Andrea Hoeppner aus Hamburg. Damit führt sie weiterhin die Racing-Gesamtwertung an.


Teamkollegen: Bernd und Björn Kritik: Keine regulären Bedingungen?!


Nicht schnell genug...

Bernd Flessner hatte sich für dieses Rennen extra ein Segel von Teamkollegen Björn Dunkerbeck ausgeliehen. Die Umstellung schien allerdings nicht zu funktionieren, denn Bernd kam nur als 19ter ins Ziel - sein zweites Streichresultat. Noch schlechter lief es für Björn. Dieser brach das Rennen vorzeitig ab. Nach sechs Siegen in den vorherigen Rennen hatte dies jedoch keine Auswirkungen auf die Führung in der Racing-Gesamtwertung.
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