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Soulwave 2003 ::::::::
Updates vom 2003er Soulwave
aus Klitmøller.

::: Soulwave
 Tag 1 - Mittwoch
 Tag 2 - Donnerstag
 Tag 3 - Freitag
 Tag 4 - Samstag
 Tag 5 - Sonntag
 Soulwave 2003 ::: Tag 1 ::: Mittwoch - 3. September
Red Bull Soulwave 2003
Ab heute war es wieder soweit - zum achten Mal in Folge findet der Soulwave Event im dänischen Klitmøller statt. Gewertet wird wie in jedem Jahr die Kombination aus Windsurfen und Wellenreiten... und das alles bei so wenig Regeln wie möglich.

Windsurfen in Hanstholm
Nach zwei fast windlosen Veranstaltungen in den letzen beiden Jahren präsentierte sich dieses Mal direkt der erste Tag von seiner besten Seite. Wind aus Nordwest war angesagt und schon vor dem Skippersmeeting war klar: Hanstholm ist der Spot der Wahl.

Panorama
In der nördlich von Kitmøller gelegenen Ortschaft bietet der Spot hinter dem Fähr- und Fischereihafen perfekte Bedingungen - wenn man von dem Gestank absieht, den die direkt in Luv liegende Fischmehlfabrik produziert. Schrägauflandiger Wind von links und Wellen bis zu zweieinhalb Metern warteten auf die 35 Teilnehmer des Windsurf Wettkampfs.

Peter Volwater
Mit Segeln zwischen 5.3 bis 4.7 Quadratmetern ging es ab 14:00 Uhr auf dem Wasser rund. Ein hochkarätiges Starterfeld mit vielen deutschen und dänischen Top Surfern zeigte, was auf der Nordsee alles möglich ist.

Peter Volwater - Backloop im 3. Stockwerk
Nach drei Vorrunden standen die Finalteilnehmer fest: Der Holländer Peter Volwater, der Däne Finn Noer und die beiden Deutschen Matthias Bade und Andy Wolff sollten im 15-minütigen
Finalheat den Gewinner unter sich ausmachen.

Peter Volwater legte mit Volldampf los und zauberte neben hohen Front- und Backloops auch aggressive Wellenritte in die dunkelgrünen Wogen. Andy Wolff konterte mit Backloops und sauberen Ritten, Matze Bade sprang einhändige Table Tops und Cheese Rolls, Finn Noer punktete mit Spocks und Wave 360ern.

Andy Wolff
Dann lies der Holländer die Katze aus dem Sack und sprang einen doppelten Frontloop in den Wasserstart. Genauso souverän war seine weitere Performance und so gab es in den Augen der Zuschauer keine Zweifel, wer hier den Sieg nach Hause fahren würde.

Die Judges sahen dies genauso und so lautete das Ergebnis:
Peter Volwater gewinnt vor Andy Wolff und Matze Bade. Finn Noer landet auf Rang vier.

Matze Bade
Der Wind soll sich noch bis morgen früh halten, dann aber rasch abnehmen - ideale Voraussetzungen für einen perfekten Wellenreit Wettbewerb. Das Skippersmetting wurde für 9:30 Uhr angesetzt...

Heat Board
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