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World Cup Fuerteventura 2005
IFCA Slalom WM / ISA Speed GP
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22.07. Einschreibung |
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23.07. Slalom & Speed |
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24.07. Slalom |
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25.07. Flaute |
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26.07. Slalom |
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27.07. Flaute |
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28.07. Slalom |
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29.07. Slalom & Speed |
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30.07. Slalom & Speed |
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World Cup Fuerteventura
::: 23. Juli 2005 - Tag 2 |
Björn
Dunkerbeck (mit ungewohnter IFCA Segelnummer AND-11) und Karin
Jaggi (SUI-124) gewinnen die Slalomrennen des ersten Tages.
The Dominator is back! Unter diesem Motto lässt sich der erste Wettkampftag
der Slalompiloten zusammenfassen.
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In den anspruchsvollen
Bedingungen zeigte der 12-malige Windsurf-Weltmeister Björn Dunkerbeck
nach seiner Wettkampfpause, dass er noch lange nicht zum alten
Eisen gehört. In seiner einstigen Paradedisziplin, dem High-Wind-Slalom,
surfte er souverän ins Finale vor und legte dort einen Start-Ziel-Sieg
hin.
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Dem Franzosen Antoine
Albeau (FRA-192) und Kevin Pritchard (USA-3) blieben nur die Plätze
zwei und drei.
Insgesamt 46 Männer und 7 Frauen hatten sich bei
bis zu 35 Knoten Windgeschwindigkeit
und über einen Meter hohen Wellen auf dem aus sechs Halsentonnen bestehenden
Downwind-Slalomkurs gematcht.
Eine packende Vorstellung für die Zuschauer, die
das Rennen dicht unter Land von den Tribünen aus verfolgten.
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Im Wettbewerb der
Frauen konnte sich die amtierende Speedrekordhalterin Karin Jaggi
mit großem Vorsprung durchsetzen. Sie gewann den Finallauf
vor der Französin Valerie Giubaudo (FRA-444).
Pech hatte die amtierende
PWA Race Weltmeisterin Allison Shreeve (AUS-911). Die Australierin
wurde an einer Halsenboje von Verena Fauster (ITA-31) aus Italien
in eine Karambolage verwickelt und verlor so alle Chancen auf den
Sieg.
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Durch die anschließende
Disqualifikation der Italienerin erreichte sie abschließend doch
noch den dritten Platz. Birgit Hoefer (GER-117) landete als einzige
deutsche Teilnehmerin
auf dem 5. Rang.
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Bei den Männern wurde
Chris Pressler (AUT-226) als einziger Starter aus Österreich 17ter,
Manfred Fuchs (GER-119) erreichte als bester Deutscher den 29.
Platz.
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Am Nachmittag ging
es mit der Disziplin Speedsurfen weiter. Die Veranstalter wechselten
direkt von Anfang an zur 500-Meter-Strecke, auf der ein offizieller
Weltrekord fallen könnte. Die Windgeschwindigkeit passte, aber
die hohen Wellen verhinderten Rekordzeiten.
Die schnellsten Surfer auf der Speedpiste waren Antoine Albeau,
Björn Dunkerbeck und Finian Maynard.
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Bei den Frauen war
Karin Jaggi am schnellsten unterwegs.
Die offiziellen Zeiten
(laut Handstoppung über 40 Knoten) müssen allerdings
aufwendig über
einen Videobeweis bestätigt werden, so dass die endgültigen
Geschwindigkeiten immer erst einen Tag später vorliegen. |
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