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PWA World Cup Gran Canaria
Tägliche Berichte und Bilder vom World Cup in Pozo
::: Tagesberichte
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PWA
World Cup Pozo ::: Tag 1 ::: 11. August 2004 |
Ein perfekter Start
für den 2004er PWA Gran Canaria Super Grand Slam in Pozo. Die Action
startete heute Morgen mit der Single Elimination der Männer. Spocks,
Grubbies, Flakas oder Chachos - die Weltelite der Freestyler zauberte
das gesamte Repertoire locker aufs Wasser.
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Im Laufe des Tages
frischte der Wind auf. Die meisten der Fahrer benutzten bei Wind
von 20 bis 25 Knoten Segel zwischen 4.7 und 5.4 Quadratmeter.
Kleine Wellen und eine Zone mit Flachwasser in der Inside bildeten
eine perfekte Freestyle-Arena.
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Und wie schon bei den
anderen Freestyle World Cups in diesem Jahr war es die 4er-Gruppe
mit Taty Frans, Ricardo Campello, Kauli Seadi und Douglas Diaz, die
die Plätze auf dem Treppchen unter sich ausmachten.
Diesmal reichte
es nicht ganz für Kauli Seadi, Platz vier am ersten Tag für den Brasilianer,
der im kleinen Finale gegen Diaz unterlag.
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Im Finale standen sich
Ricardo Campello und Taty Frans gegenüber. Taty wirkte routinierter
und spulte sein Programm locker von der Rolle. Ricardo verpatzte
einige seiner Moves und ahnte bereits, dass der Sieg an diesem Tag
nicht an ihn gehen würde. Erste gute 10 Minuten nach dem Ende des
Heats kam er an Land, um das befürchtete Ergebnis entgegen zu nehmen.
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Die beiden deutschen
Starter Rik Fiddicke und Klaas Voget, beides tendentiell eher Wave-Spezialisten,
landeten bei dieser ersten Freestyle-Runde nur auf Rang 33.
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Das dieses Ergebnis
noch lange nicht endgültig ist, zeigen die Verläufe der bisherigen
Freestyle World Cups.
Morgen wird Taty seinen ersten Platz gegen
Ricardo oder einen anderen Widersacher verteidigen müssen. Es bleibt
spannend, nicht zuletzt wegen der hohen Leistungsdichte.
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Das Feld
der 16 Damen startete am frühen Nachmittag. Nach ihrer Verletzungspause
trat auch Iballa Moreno wieder an und erreichte mit dem dritten Platz
ein gelungenes Comeback. Sie musste sich nur ihrer Schwester Daida
und der Schweizerin Karin Jaggi geschlagen geben, die wie so oft
auf den Plätzen eins und zwei landeten. Vierte wurde die Spanierin
Nayra Alonso.
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Steffi Wahl aus Kiel,
Andrea Hausberg aus Norddeich und die Österreicherin Claudia Vogt
landeten auf dem geteilten neunten Platz.
Wind und Swell sollen anhalten,
das garantiert spannende Wettbewerbe
für die kommenden Tage.
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