Kein Wind am ersten
Wettkampftag. Schon früh morgens deutete sich an, das der Wind
an diesem Tag ausbleiben sollte. Kein einziger Luftzug kräuselte
das Wasser und sorgte so für nahezu epische Wellenreitbedingungen.
Im
Licht der aufgehenden Sonne rollten saubere zweieinhalb Meter Sets
in die Bucht oberhalb der Metropole Lissabon. Bis zum Mittag
konnte man mehr als 100 Wellenreiter im Wasser zählen.
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Normalerweise frischt
der Nordwind am späten Nachmittag auf, doch heute machte das Wetter
den Aktiven einen Strich durch die Rechnung.
Die Windsurfer nutzten
den Tag, um ihr Material für die verbleibenden drei Wettkampftage
vorzubereiten, denn spätestens ab Freitag versprechen die Vorhersagen: "Fahne
hoch zum ersten Start". |