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Australien-Report
Auf dem Weg nach Gnaraloo
Der Campingplatz "3-Milecamp" ist sehr basic und dafür, dass es keinen Stromanschluss gibt, kann man erfrischend kalt mit stark salzhaltigem Wasser duschen. Immerhin gibt es Satelliteninternet (200 MB ca. 15 EUR - nix Handy!) und die beste Lage, die man sich denken kann: Ausblick auf den Strand und die Lagune mit dem sich dahinter brechendem Swell. Zum Spot führt von dort eine 1,5km lange, z.T. sehr beschwerliche "Straße".

Endlich angekommen, sehe ich die langen Linien, die definiert von links nach rechts brechen und Jungs, die da ein Turn nach dem anderen in die perfekten Wellen schnitzen - genauso wie in den Surfvideos, bei denen meist nur "Secret Spot" im Untertitel steht. Auch hier musste ich wieder feststellen, dass es mir in Sachen Wellenselektion und Timing noch etwas an Erfahrung fehlt, aber immer öfter entschied ich mich für den 'richtigen' Hügel in der Dünung und hatte bis dahin nicht erlebte Wellenritte mit schier unendlichen Berg- und Talfahrten.
Australien-Report
Der erste Blick auf den Spot
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