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Downunder Report 2004/2005
Downunder Report 2004/2005 :::
Eine Surftour durch Neuseeland und Australien ::::::

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 Downunder Report 05 ::: 22. Januar 2005 
Junior World Championships
Herzlichen Glückwunsch Marlon Lipke. Dank seines Einzuges ins Semifinale der Junior World Champions in North Narrabeen, die leider nur in 2- bis 3-Fuß-Wellen stattfanden, wurden wir im Lineup etwas mehr beachtet und geduldet.

Kein Scheiß, wir wurden wirklich mehrmals auf dem Wasser angesprochen, wo denn in Deutschland gute Wellen laufen.

In letzter Zeit schwächelte die See ein wenig. Hatte es einmal Wellen, wurden diese meist gegen Mittag vom auflandigen Wind verblasen.

Aber kleine Sessions in Sandon Point und an einigen anderen guten Beachbreaks waren besser, als in der mittlerweile saunawarmen Sonne zu verglühen.

Baywatch?
Übrigens scheinen in Down Under wirklich alle etwas mit Surfen am Hut zu haben. Aus allen Ecken kommen die Locals mit den witzigsten Surfmobilen und mit sieben Jahren zählst du hier schon zu den alten Hasen.

Das Level auf dem Wasser ist unglaublich hoch, weil wirklich immer gepaddelt wird.

Oft sind die Wellen nicht besser als in Klitmöller und Tage mit Wellen wie im Stormrider Guide abgebildet eher die Seltenheit. Trotzdem schlitzen die Einheimischen gerade an Spots wie Cronulla, Maroubra oder in den Tubes von Shark Island die Wellen in Grund und Boden.
Auf dem Bike zum Spot
In Boomerang Beach und Sandbar, deren Wellen auch in Taylor Steels Movie Drive Thru Australia zu sehen sind, hatten wir dann endlich wieder einen anständigen Swell.

Bei jeder Session waren Delfine im Wasser, die sogar bis ans Brett herankamen.

Auf dem Weg zum Strand schlich ein Koala durchs Gebüsch, großes Glück so ein Faultier mal aktiv zu sehen, denn 20 Stunden verbringen sie schlafend in irgendwelchen Astgabeln, benommen von den Toxinen der so geliebten Eukalyptusblätter.
Tierischer Spaß
Die letzten Tage vergingen dann wie im Flug mit einem Beautyfull Girls Konzert, einigen Snooker-Nächten und auf dem ersten richtig langen Pointbreak namens Cresent Head, der bis zu 400 Meter lang brechen kann.

Die Swellvorhersage kann sich auch sehen lassen. Der erste Cyclone ist im Anmarsch, also weiter Richtung Coffs Habour und Byron...

Point Break wie im Bilderbuch
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