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Downunder Report 2004/2005 :::
Eine Surftour durch Neuseeland und Australien ::::::
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Report 01 - 08_Nov_04 |
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Report 06 - 07_Feb_05 |
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Report 07 - 15_Mrz_05 |
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und Australien bei Amazon.de
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Downunder
Report 05 ::: 22. Januar 2005
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Herzlichen Glückwunsch
Marlon Lipke. Dank seines Einzuges ins Semifinale der Junior World
Champions in North Narrabeen, die leider nur in 2- bis 3-Fuß-Wellen
stattfanden, wurden wir im Lineup etwas mehr beachtet und geduldet.
Kein
Scheiß, wir wurden wirklich mehrmals auf dem Wasser angesprochen,
wo denn in Deutschland gute Wellen laufen.
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In letzter Zeit schwächelte
die See ein wenig. Hatte es einmal Wellen, wurden diese meist gegen
Mittag vom auflandigen Wind verblasen.
Aber kleine Sessions
in Sandon Point und an einigen anderen guten Beachbreaks waren
besser, als in der mittlerweile saunawarmen Sonne zu verglühen.
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Übrigens scheinen in
Down Under wirklich alle etwas mit Surfen am Hut zu haben. Aus allen
Ecken kommen die Locals mit den witzigsten Surfmobilen und mit sieben
Jahren zählst du hier schon zu den alten Hasen.
Das Level auf dem Wasser ist unglaublich hoch, weil wirklich immer
gepaddelt wird.
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Oft sind
die Wellen nicht besser als in Klitmöller und Tage mit Wellen wie
im Stormrider Guide abgebildet eher die Seltenheit. Trotzdem schlitzen
die Einheimischen gerade an Spots wie Cronulla, Maroubra oder in
den Tubes von Shark Island die Wellen in Grund und Boden. |
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In Boomerang Beach und
Sandbar, deren Wellen auch in Taylor Steels Movie Drive Thru Australia
zu sehen sind, hatten wir dann endlich wieder einen anständigen Swell.
Bei
jeder Session waren Delfine im Wasser, die sogar bis ans Brett herankamen.
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Auf dem Weg zum Strand
schlich ein Koala durchs Gebüsch, großes Glück so ein Faultier mal
aktiv zu sehen, denn 20 Stunden verbringen sie schlafend in irgendwelchen
Astgabeln, benommen von den Toxinen der so geliebten Eukalyptusblätter. |
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Die letzten Tage vergingen
dann wie im Flug mit einem Beautyfull Girls Konzert, einigen Snooker-Nächten
und auf dem ersten richtig langen Pointbreak namens Cresent Head,
der bis zu 400 Meter lang brechen kann.
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Die Swellvorhersage
kann sich auch sehen lassen. Der erste Cyclone ist im Anmarsch, also
weiter Richtung Coffs Habour und Byron...
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