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World Cup Sylt 2002 ::::::::
Täglich Berichte und Bilder vom World
Cup auf Sylt.
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::: Tagesberichte
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Tag
1 - Eröffnungsfeier |
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Tag
2 - Racing |
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Tag
3 - Racing |
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Tag
4 - Racing |
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Tag
5 - Racing |
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Tag
6 - Racing |
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Tag
7 - Flaute |
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Tag
8 - Racing |
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Tag
9 - Siegerehrung |
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| World Cup Sylt 2002
::: Mittwoch - 25. September |
Die Schaumkronen
in der Brandung vor Westerland und vier bis fünf Windstärken aus
Nordwest versprachen schon am frühen Morgen einen spannenden Tag.
Nach dem Skippersmeeting um 8:30 Uhr verschob die Regattaleitung
das Racing auf den Nachmittag, um vormittags startbereit für
das Wavesailing zu sein.
Die erwartete Windzunahme blieb allerdings aus, so dass die Wettfahrtleitung
zum Racing wechseln musste. Um 13:05 Uhr hieß es Start frei für
das erste Tagesrennen der Damen, dem achten Race insgesamt in der
Weltmeisterschaftswertung der Formula Windsurfing.
Dorota Staszewska behauptete sich zunächst auf Position eins. Lucy
Horwood schloss nach geschickten Kreuzmanövern immer weiter zu der
Polin auf und überholte sie schließlich. Der Tagessieg
war der Lohn für die Britin. Dritte wurde die Französin Jenny Le
Bihan.
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Im Gesamtklassement
führt Staszewska mit 4,2 Punkten vor Horwood (10,4) und Christine
Johnston (14,0).
In der Herrenkonkurrenz wollte Antoine Albeau heute seine Führung
in der Gesamtwertung ausbauen. Die Bedingungen sprachen mit fünf
Windstärken und anspruchsvoller Dünung für den französischen 95
Kilogramm-Profi.
Mann des Tages war allerdings der Amerikaner Kevin Pritchard, der
als Gesamtzweiter derzeit schärfster Konkurrent von Albeau ist.
Pritchard knüpfte an seine guten Leistungen von gestern an und gewann
das erste Tagesrennen vom Start weg.
Überbewerten wollte er seinen Sieg allerdings nicht: "Wir haben
heute wieder eine sehr gute Abstimmung gefunden, aber es ist gerade
etwas mehr als die Hälfte der Rennen gefahren. Da kann es immer
auf und ab gehen, und vor allem mit Antoine ist momentan immer zu
rechnen."
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Tatsächlich kämpfte
sich der Franzose nach mäßigem Start im Mittelfeld noch auf Platz
vier vor und verteidigte mit 11,1 Punkten seine Führung im Gesamtklassement
vor Pritchard (15,4) und Steve Allen (23,7).
Beste deutsche Fahrer waren heute Bernd Flessner auf Platz 24 und
Andy Laufer als 28ter, der in der Gesamtwertung seinen 15. Platz
halten konnte.
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Zwischenzeitlich
sorgte die Bergung eines gekenterten Begleitbootes und seiner Mannschaft
(niemand wurde verletzt) für Aufregung und Verzögerung. Schließlich
flaute der Wind immer weiter ab, so dass die Regattaleitung keine
weiteren Rennen mehr ansetzte.
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Dienstag, 24. Sept. |
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