„Ich wusste, dass es hart für mich werden würde, in Alacati zu gewinnen. Natürlich gebe ich mein Bestes. Aber auf flachem Wasser und bei leichtem Wind darf man sich einfach keinen Fehler erlauben.

Es ging hier für mich im ersten Rennen wirklich gut los. Beim zweiten Rennen bin ich umgefahren worden und in den nächsten zwei Rennen waren meine Starts einfach nicht gut genug. Meine Geschwindigkeit ist super, aber bei den kurzen Schlägen zwischen den Bojen kann man kaum aufholen. Hier entscheidet der Start über 50% des Rennens. Die erste Halse entscheidet nochmal 25%.

Ich bin so glücklich, dass der Event in Almanarre stattfindet. Es wird toll werden, einen Event nur für Frauen zu haben. Und es ist super, dass es in Frankreich wieder einen World Cup gibt. Das ist das Beste, was dem Windsurfen in Europa passieren kann. Außerdem ist Almararre so etwas wie mein Hausstrand. Ich habe dort den Wasserstart und die Halse gelernt und bin dort meinen ersten Event gefahren.“

Momentan wird in Alacati noch auf Wind gewartet. Wir berichten wieder, wenn der Wettkampf weiter geht.