Meist war mein 3,6er zu groß und selbst Dany Bruch griff immer mal wieder zum 3,2er. Er meinte am 25.2. dann auch: "So einen starken Wind habe ich hier auf der Insel noch nicht erlebt!" Tatsächlich wurden am Strand teils mehr als 60 Knoten gemessen.
Aber nicht nur die Windstärke machte die Sessions für die meisten der Routiniers zum Kampf, sondern vor allem die Unberechenbarkeit der Böen. Wellenritte wurden zum Glücksspiel und Sprünge waren teils gar nicht möglich - sollte man meinen... |
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Pros wie Dany Bruch, Alex Mussolini, Adam Lewis bewiesen aber, dass selbst bei solch grenzwertigen Bedingungen noch viel geht: Wir sahen atemberaubend hohe Backloops, Double Forwards, Wave360s und Goiter. Leichtgewicht Alex zeigte wieder einmal, dass das Körpergewicht mit der richtigen Technik gar keine so große Rolle spielt. |