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Sommerurlaub am Gardasee
Am nächsten Morgen gab es wieder Wind. Schnell ein halbes Brötchen als Grundlage reingequetscht und vor Sonnenaufgang rauf auf den See. Wieder gab es genug Druck fürs 5,2er.

Getoppt wurde das noch vom folgendem Tag. Zwar zeigte sich der See wolkenverhangen und es regnete permanent, dafür ballerte es ordentlich. Mein optimistischerweise eingepacktes 4,6er kam zum Einsatz. Maximal angepowert ging es damit quer über den See.

Immer noch auf der Suche nach steilen Wellen kreuzte ich am Ufer auf und fand oberhalb der Campagnola Surfschule steilere Rampen. Der Windswell wurde dort von einer in Luv gelegenen Landzunge etwas gebeugt, wobei es bei Überlagerung der Wellen endlich steile Rampen für mehr Airtime gab.
Ich hätte ohne weiteres ein 4,0er fahren können. Ohne Strömung war zudem Höhelaufen mit anschließenden Downwindschlägen ein echtes Vergnügen. Der Tag hat wirklich richtig Spaß gemacht. Fast bis zum Mittag weht der Nordwind, anschließend kam noch die Sonne raus. Ein perfekter Abschlusstag am Lago, denn am nächsten Morgen sollte es zurück in die Heimat gehen.


Übernachtung/Surfcenter
Die Übernachtung bei Camping Tonini (sauberer Platz, perfekt für Surfer) kostet für zwei Personen mit Surfbus ca. 31 EUR/Nacht, das WWWind-Square-Surfcenter liegt südlich vom Campingplatz, Campagnola Windsurfing eine Bucht weiter nördlich.
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