Windsurfen in Portugal: „Ja das war so eine Sache!“ - Viele Spots an der Südwestküste Portugals waren umgeben von riesigen Felsklippen, was uns natürlich nicht abhalten sollte auch das Windsurfen auszuprobieren.
Die meisten Versuche scheiterten jedoch kläglich, da der Wind durch die Felswände meist zwischen 0 und 7 Beaufort pendelte und so endete fast jeder Windsurftag mit einer ordentlichen Ladung Salzwasser im Magen.
Wie auch immer, unsere beste Zeit in Portugal verbrachten wir in einer sehr kleinen Traumbucht an der Südküste.
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Aus einem Tag „Spot-Seeing“ wurden 14 Tage. Versorgt durch einen Obsthändler, der jeden Morgen vorbeikam und uns mit „Fruita, Fruita!“-Rufen weckte, brauchte man keinen Supermarkt mehr aufsuchen. Tagsüber trainierten wir unsere Schwimmhäute fleißig oder gingen mit einem Eimer auf dem Wellenreiter Speer-Fischen. Abends lauschten wir den verrückten Geschichten der Hippies am Lagerfeuer und lernten die unterschiedlichsten Weltansichten kennen...
Wer den ersten Teil verpasst hat, findet ihn hier.
Im nächsten Teil wird es die Europatouristen auf die Kanaren verschlagen. |