Die teils recht böigen Westwinde sorgten auch für spezielle Bedingungen beim Slalomcamp, das von Andrea Cucchi (Point 7) organisiert wurde. Mit Startboot, besetzt mit PWA World Cup Judge Sparky, und täglich neu gelegtem Bojenkurs herrschten immer sehr wettkampfnahe Verhältnisse. War das Starterfeld im Februar teils noch recht weit auseinandergezogen, ballerten vier Wochen später oft alle zum selben Zeitpunkt über die Startlinie. |
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Auch die Anzahl der Fehlstarts verringerte sich deutlich. So waren fast immer mehr als 16 Läufe pro Tag drin. Wenn wir in Las Americas Fitenia rippten, waren die Slalompiloten oft 3,5 km weiter nordwestlich, in Torviscas unterwegs. Die Strände dort sind durch Molen geschützt, so kommt man easy auf's Meer, ohne den hohen Shorebreak queren zu müssen. |