Auch in Langebaan hatten wir an mehreren Tagen Freestyle-Sessions bei spiegelglattem Wasser, direkt bei der Surfschule in der Lagune. Wenn es in Kapstadt mal keinen Swell gibt, lohnt es sich aufs Flachwasser-Tricksen auszuweichen.
Das Alternativprogramm kennt keine Grenzen:
Alleine das Panorama des Blouberg Beach ist atemberaubend. Kilometerlanger Sandstrand, der Hafen, die Stadt und im Hintergrund der 1087 Meter hohe, beeindruckender Tafelberg. Die Waterfront am Hafen, Longstreet in der Stadt, der in der Nähe gelegene Green Market Square mit afrikanischer Deko und das riesige Shopping Center Canal Walk an der N1 laden zum Shoppen und Essen zu günstigen Preisen ein (hier macht Kapstadt à la Dubai auf dicke Hose). Für die Nachtaktiven gibt es unzählige Möglichkeiten auf der Longstreet mit verschiedensten Clubs, sowie das Nobelviertel in Camps Bay, wo jeden Sonntag im St. Eves die DJ´s Goldfish auflegen. Das muss man gesehen haben.
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Für einen Tagesausflug bietet sich das Kap der Guten Hoffnung an. Mein Tipp: Auf dem Hinweg den schnellen Weg auf der M3 über Witsands nehmen (auch ein super Windsurfspot bei SO oder NW). Auf dem Weg kommt man an Straußenfarmen vorbei und sieht wahrscheinlich unzählige Baboons. Bei diesen Affen solltet ihr am besten das Auto geschlossen halten und auf das eigene Essen aufpassen. Sie sind skrupellos. Mit etwas Glück sieht man Steinböcke und Zebras.
Vor den Toren des Parks gibt es einen kleinen Marktplatz, an dem man sich günstig mit schönen Souvenirs und afrikanischer Deko eindecken kann. Der Anfangspreis sollte etwa 50% heruntergehandelt werden. |