Am Mini Capo im Westen der Insel fanden wir eine italienische Filmcrew, die vor Ort war, um den italienisch-sardischen ASP Surfer Alessandro Piu zu filmen. Hier wurde mal wieder gezeigt, wo die Messlatte beim Wellenreiten hängt. Das Zuschauen an diesem wahnsinns Pointbreak war faszinierend. Faszinierend war aber auch unsere Session in Funtana Meiga! Traumhaft.
Die nächsten zwei Tage gingen wir auf Wellenreit-Entdeckungstour und fanden einsame A-Frame-Peaks mit glassy, brusthohen Wellen. |
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Mitte der Woche war dann nochmal Wind in Chia, ganz im Süden Sardiniens, angesagt. Ziemlich ablandiger, böiger Wind und logohohe Wellen machten das Rauskommen nicht wirklich einfach, aber wenn man mal draußen war, wurde man auch belohnt: Es gab saubere Wellen mit Blick auf diese paradiesisch schöne Bucht. Einzig das Zeitfenster war immer etwas knapp, da es ja um 18 Uhr bereits stockdunkel ist. |
