Spots
Durch die geografische Lage und die Form der Bucht findet man fast für jede Windrichtung einen geeigneten Spot mit Sideshore-Bedinungen. Die besten Windrichtungen sind S, SW, und W mit Side- bis sideoffshore-Bedingungen von links, sowie NW bis N für Sideshore-Bedingungen von rechts.
Fermoyle, Kilcuminn, Gowlane und Stradbally liegen von West nach Ost nebeneinander am leicht gekrümmten Strand. Je westlicher der Wind kommt, desto weiter in Richtung Fermoyle fährt man.
Bei SSW findet man side-off Bedingungen in Stradbally. Die Bedingungen sind überall ähnlich – flach abfallender Sandstrand, wenig Shorebreak, aber auf den Sandbänken brechen häufig um 2-Meter-große, kraftvolle Wellen, teilweise sehr sauber und geordnet. |
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Die Wellenhöhe kann schnell 4 Meter oder mehr erreichen. Je weiter man nach Westen geht (Fermoyle), desto entspannter werden die Bedingungen, Gowlane und Stradbally werden am größten und am anspruchsvollsten.
Dumps, Mossies und Shitties heißen die Breaks für N-NW Wind (von rechts). Dumps ist ein Beachbreak, ähnlich zu den anderen Stränden, nur mit Wind von rechts.
Mossies ist ein 1A Reefbreak, an dem schon einige Worldcup-Waveheats ausgefahren wurden. Shitties heißt der Beachbreak bei Mossies. Nach der Session lädt hier die Bar Spillanes zu einem Sundowner-Pint ein.
Flachwasserfans kommen in der Tralee Bay ebenfalls auf Ihre Kosten – aber die Wellen in der Brandon Bay nicht zu nutzen wäre echte Verschwendung... |
