Westwind bedeutet dort 'Sideoffshore'. Böiger Wind unter Land und leider keine idealen Bedingungen zum Springen, aber sehr saubere Wellen, perfekt zum endlosen Abreiten. Kaum ein anderer Nordseespot bietet diese Qualitäten.
Das 4,7er reichte an diesem Montag aus, um die Brandungszone zu überwinden und weiter draußen ins Gleiten zu kommen. Auf dem Weg zum Strand sorgten die Wellen für Schwung und die Devise war: Set auswählen und immer nach Lee die Welle runter - bis in die Dämmerung hinein. |
|
Am nächsten Morgen hatte der Wind auf Nordwest gedreht und das 4,5er war eine gute Wahl. Druck zum Springen und kraftvolle Wellenritte in side- bis sideonshore Bedingungen. Was will man mehr?
Mit Victor Fernandez, Klaas Voget und Flo Jung waren auch schon ein paar World Cup Fahrer am Start, um sich auf den Cold Hawaii Worldcup einzustimmen, der Mitte September in Klitmøller startet. Spaß hatten auch alle anderen, wie ihr auf dem Video sehen könnt... so kann der Herbst gerne weitergehen!
|