Ungemütlich war es nicht nur auf dem Wasser. Lars Sievers, der in Klitmøller lebt und in den Wellen von Nørre Vorupør zu Hause ist, saß an diesem Tag nicht im Line-up, sondern im Flieger - eine Propellermaschine mit Kurs auf den Airport von Aalborg.
Lars nach der Landung: "Ein extrem ruppiger Flug mit ordentlichen Durchsackern in den Luftlöchern. Mindestens drei Leute an Board haben sich übergeben. Der Pilot meldete Böen mit bis zu 120 km/h."
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Über Nacht schwächte sich der Sturm rappide ab und am nächsten Morgen war von den Wellenbergen nur noch eine aufgewühlte Nordsee übrig. Angefressene Dünen und angespültes Strandgut hinterlassen einen bleibenden Eindruck von der Kraft, die an diesem Wochenende an den Stränden zerrte.
Der Anfang der Sturmsaison, schon vier Tage später ging es ähnlich weiter...
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