Ebenfalls eine Erfahrung wert ist der „Wave Spot“ in Luv, den man durch zwei Schläge nach Luv erreicht. Hier erwarten einen super raue, crazy verkabbelte Wavebedingungen. Manchen scheint es Spaß zu machen.
Ist der Wind besonderst stark, lohnt es sich einen Buggy mit Fahrer zu mieten, oder mit den dortigen Taxi Fahrern einen guten Preis aus zu handeln. Die wohl besten Ziele für einen Trip mit dem fahrbaren Untersatz sind dann die „Lagoa Azul“ oder der neue Spot „Icaraizinho“, den man nach zwei stündiger Fahrt Richtung Fortaleza erreicht.
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Während ein Tag für die Lagune, an der man flaches Wasser und böigen Wind vorfindet, völlig reicht, lohnt es sich Icaraizinho in einer mehrtägigen Reise zu erleben. Kommt man in Icaraizinho an, findet man ein wunderbares Dörfchen vor, welches der konsumierende Westen weitestgehend verschont zu haben scheint.
Keine Einkaufsmeilen, keine „Barstreet“, keine „Nightclubs“ niemand, der daran denkt mit den Touristen Geld verdienen zu können. Icaraizinho ist ein Ort der Ruhe. Es gibt eine Handvoll kleiner Pousadas, welche teils urig, nur aus Strandgut, Palmen und Bambus zusammengeflickt wurden.
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