Der Blick auf die Wetterkarte lies vorausahnen, dass es an diesem zweiten Wettkampftag in Klitmøller nicht so richtig zur Sache gehen würde. Nur beim Durchzug von Wolkenfeldern frischte der Wind auf und drehte dabei eifrig mit dem Windrad um die Wette.
Besonders darunter zu leiden hatten die Starter des noch ausstehenden Heats Nummer 19. Robby Swift, Thomas Traversa, John Skye und Kauli Seadi befanden sich von kurz nach Acht am Morgen bis abends um halb Sieben in Startbereitschaft. Rein in den Neo, raus aus dem Neo war die Devise, denn immer wieder sollte es kurzfristig losgehen. |
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Zwischendurch wasserten etliche Windsurfer ihre Boards, denn das Rausdümpeln und anschließende Abreiten der immer noch netten Brandung war phasenweise möglich.
Der ein oder andere Regenschauer fegte über den Strand, sogar eine Windhose zeigte sich am Himmel und am Abend gesellte sich ein kurzes Gewitter dazu. Ansonsten donnerten nur die Brandung und die Bässe aus den Boxen der DJs. Heiter bis wolkig, wenig windig, morgen geht's rund. |