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Taranaki Wave Classic 2009

Der Beginn des TWC war in diesem Jahr auf Samstag Morgen angesetzt. Aufgrund der vielversprechenden Forecast sind viele jedoch schon am Freitag angereist, um das Warm Up in Phungarehu mitzubekommen. Phungarehu ist der Top Spot der Region und beeindruckt mit einer perfekt laufenden Linken.

Aber es gibt auch eine Schattenseite: außer der perfekten Welle motiviert einen wenig dort raus zu gehen - Phungarehu ist der böigste Spot, den ich je gesurft bin! Draußen ist der Wind oft extrem stark, beim Rausfahren und Abreiten allerdings teilweise nicht vorhanden, so dass meistens eher rausgeschwommen als -gefahren wird.

Bei Ebbe erwartet einen außerdem ein Spießrutenlauf über dicke Lavafelsen. Wer es nicht rechtzeitig nach draußen schafft, wird von der Strömung in Richtung „Crushers“ gezogen. Die Namensgebung des Nachbarspots kommt nicht von ungefähr...

Gegen Mittag des Warm up Tages vergnügen sich um die 20-30 Windsurfer in den über masthohen Wellen und ein konstanter Strom von Gestrandeten kommt, teilweise mit völlig zerfledderten Segeln, den steinigen Weg von Crushers zurückgelaufen.

Währenddessen zeigen die Locals wie es geht und shredden bis in den späten Nachmittag. Das Highlight des Tages ist wohl ein Aerial Backloop Versuch von Paul Barron und ein Monster-Aerial von James Dinnis, der damit allen klar macht, was er als Judge beim Contest sehen will.

Der nächste Tag beginnt mit der Einschreibung im Oakura Boardriders Club und der Verlosung eines Gaastra Segels. Nach kurzer Analyse der Windvorhersagen wird das nächste Meeting auf 13:00 Uhr in Weld Road gelegt.

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